1. Dreier


    Datum: 22.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Der Zufall wollte es wohl so, dass unsere gemeinsame Arbeitskollegin und wir im gleichen Haus wohnten. Eigentlich war sie eher unscheinbar, mehr rattenähnlich als Frau, dennoch ging von ihr ein gewisser Reiz aus. Bedingt durch den gemeinsamen Arbeitgeber war es wohl nur natürlich, dass wir uns auch außerhalb der Arbeitszeit über den Job unterhielten. Kollegen munkelten zwar, dass sie lesbisch sei, aber so richtig überzeugt war halt keiner. Sie bewohnte in unserem Mietshaus ein Ein-Zimmerappartement und klingelte eigentlich ständig bei uns. Mal waren es einfache Fragen, mal war es die Bitte um eine technische Hilfe an ihrem Auto. An einem Abend feierten wir, d. h. meine Verlobte und ich den Jahrestag unseres Kennenlernens. Eigentlich waren wir nicht überrascht, als es an der Türe klingelte. Nennen wir sie einfach mal Gabi, stand vor unserer Türe mit einer Flasche Wein. Sie hatte beim Öffnen den Korken abgebrochen und wusste nicht, wie sie die Flasche aufbekommen sollte. Meine Braut bat sie herein und ich werkelte in der Küche mit der Flasche herum. Die beiden Damen unterhielten sich derweil im Wohnzimmer und hatten anscheinend ein lustiges Thema gefunden, denn ich hörte das Gekicher und Gegacker durch die ganze Wohnung. Während meine Freundin mit fast 80 Kilo doch eher robust und stämmig gebaut war, erschien Gabi mir eher wie ein Junge. Knabenhafte Figur und nur ganz wenig Busen standen im Gegensatz zu den fleischlichen Formen meiner Freundin Marie. Mit lautem Hallo wurde ...
    meine Kunst die Flasche schadlos zu öffnen begrüßt. Natürlich wurden direkt Gläser gefordert um den Inhalt gerecht zu verteilen. Selbstredend blieb es nicht bei der einen Flasche Wein. Mein Vorrat wurde auch geplündert und als ich eine Flasche Likör öffnete war eigentlich der Rest des Abends schon ziemlich vorhersehbar. Zwei besoffene Weiber mit Katzenjammer am nächsten Tag. Aber es sollte ganz anders kommen. Plötzlich stand Gabi auf und tanzte gedankenverloren zu der Musik, die im Hintergrund aus dem Radio dudelte. Wir applaudierten zu ihren gekonnten Bewegungen und ich bekam einen trockenen Hals als sie mit beiden Händen den Saum ihres Sweatshirts ergriff. Sie bemerkte wohl meine Blicke und zog quälend langsam ihr Sweatshirt nach oben. Während die nackte Haut ihres Bauches in mein Blickfeld geriet versteifte sich mein Schwanz absolut ungewollt. Unterhalb der kleinen Brüste hielt sie in ihren Bewegungen inne. Fast gleichzeitig riefen meine Freundin und ich ihr, wohl angeregt durch die Unmengen an Alkohol zu: „Feigling, Feigling!“ Nur kurz zögerte Gabi, dann hob sich ihr Oberteil so weit, dass die kleinen Brüste plötzlich keck hervorstanden. Mit einer einzigen Bewegung zog sie das Sweatshirt schließlich ganz aus, und lies es wie eine professionelle Tänzerin über ihrem Kopf kreisen und warf es in eine Ecke des Wohnzimmers. Mit dem Ende des Liedes endete auch ihre Darbietung und sie setzte sich neben Marie und trank hastig aus ihrem Glas. Dabei versuchte sie schamhaft ihre Brüste ...
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