1. Roma Amanda Esse Teil 03


    Datum: 22.11.2017, Kategorien: BDSM,

    Lydia in einem fast durchsichtigen Gewand, zog ihn wieder sanft ins Badezimmer und kündigte ihm eine Überraschung an. Zunächst ließ er sich von einer ihm unbekannten, wenig attraktiven Sklavin von Lydia waschen, legte sich auf das Lager und harrte nun des angekündigten Geheimnisses. Lydia klatschte in die Hände und herein kam die Kuh. Sie war fast nackt. Ihre großen, gepeitschten Titten steckten in einer Art BH, breite Lederschnüre wanden sich am Brustkorb um die Wurzeln der Brüste und ließen diese fast grotesk nach vorne abstehen. Die Brustwarzen waren durchbohrt und von zwei goldenen Ringen in der Größe von Kreolen durchzogen. Um ihre Hüfte wand sich ebenfalls ein breiter Lederriemen mit allerlei Ösen, von dem im Schritt zwei dünne Lederschnüre abzweigten, die sich vorne eng um die Votzenlippen legten und zwischen den Arschbacken stramm als gemeinsame Schnur wieder herauskamen. Diese Schnüre waren so eng gelegt, das die Votze in der Mitte herausgedrückt wurde und ein wenig aufklaffte. Er konnte erkennen, dass die beiden kleinen Votzenlippen auch jeweils einen Goldring trugen an denen Gewichte befestigt waren. Auch ihr Kitzler war mit einem etwas kleiner gehaltenen Goldring durchtrieben. „Na, wie gefällt Dir das Prachtstück? Ich habe das Werk eigenhändig vollbracht, mein Goldschmied hat mir dabei geholfen; es hat fast die ganze Zeit gebraucht, die Du weg warst. Ihr hat das weniger gefallen, nehme ich an“, setzte sie etwas gehässig hinzu. Sie deutet Ihr an den Mund zu ...
    öffnen. Wie man unschwer erkennen konnte, trug die noch aufgeschwollene Zunge vorn einen kleinen Goldring mit Knoten.. „Und wie Du siehst, wird sie mich künftig wesentlich effektiver lecken können!“ setzte Lydia hinzu. Mit einem Wink der Hand ließ sie die Kuh sich drehen und bücken. Er konnte nun erkennen, dass sie mit zwei recht ansehnlichen Dildos gefüllt war, die durch den Riemen an ihrer Stelle gehalten wurden. „Damit sie etwas Trost nach der Beringung hat, habe ich sie gefüllt, allerdings damit sie nicht gleich übermütig wird, die Pflöcke zuvor in Pfeffer getaucht. Wenn Du willst, kannst Du Dich ihrer bedienen.“ Das Angebot war nett gemeint aber irgendwie tat ihm die Kuh auch ein wenig leid und er wollte ihr nach den Strapazen des heutigen Tages Ruhe gönnen. „Ich danke – aber lieber würde ich mich Deiner bedienen!“ „Ich hatte gehofft, dass Du das sagen würdest. Ich sehe Deinem Blick an, dass Dir die Aufmachung meines neuen Spielzeugs überflüssiger Weise etwas leid tut. Wenn Du mich allerdings für meine Deiner Ansicht nach unbotmäßige Härte bestrafen willst, und das solltest Du dann – bitte, die Spielzeuge meiner Truhe liegen bereit!“ erwiderte sie von einem sehr obszönen Reiben ihrer Muschi begleitet. Sie winkte die Kuh weg, begab sich zum Lager, entnahm der Truhe die Peitsche, einen Stock und einen ansehnlichen Dildo sowie ein paar Klemmen. Dann stellte sie sich breitbeinig vor ihm auf, riss ihre bereits sichtbar tropfende Votze mit beiden Händen kräftig und weit auseinander. ...
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