1. Roma Amanda Esse Teil 03


    Datum: 22.11.2017, Kategorien: BDSM,

    aber auch nicht ihren Darm und ihre Vagina. In beiden Löcher arbeitete er langsam aber gründlich und auch der Kitzler selbst bekam eine Extraration der rauen Borsten zu spüren. Lydia war langsam sichtbar beeindruckt, ihr Stöhnen hatte nur mehr im Ansatz etwas mit Lust zu tun, obwohl diese immer noch durchklang. Marcus überlegte kurz, ob er sie nun die Nacht über in dieser Stellung verweilen lassen sollte, entschied sich jedoch dagegen. Er war noch nicht hinreichend zu seinem Recht gekommen und wollte das nachholen. Er schnallte sie los. Fast verliebt sah sie ihn aus tränennassen Augen an. Sie konnte kaum von selbst stehen und das auch nur recht breitbeinig. Im Stehen wurde deutlich, dass ihr an sich schon recht fetter Schambereich erheblich anzuschwellen begonnen und auch ihre dunkelroten Brüste an Gewicht gewonnen hatten. Er zog sie an der Hand aus dem Raum, breitbeinig stakste sie hinter ihm her. Im Badezimmer zog er sie in das Becken und wusch sie nun eigenhändig mit einer öligen Waschpaste von Kopf bis Fuß. Die Wäsche ihrer Möse zeigte ihm, wie empfindlich sie dort nun war. Er trocknete sie mit Tüchern ab, setzte sich auf das Lager und zog sie zwischen seine gespreizten Beine auf die Knie. Zärtlich nahm sie sein Gehänge in die Hände, wog und knetete seine Eier, während sich ihr heißer Mund über seine aufwachsende Stange zu stülpen begann. Wie eine Verdurstende saugte sie ihn bis zur Wurzel ein und schaffte es allein durch dieses Saugen, dass er binnen kürzester Zeit ...
    wieder steinhart wurde. Er ließ sie sich rücklings auf das Lager legen, so dass ihr roter Pavianarsch gerade über die Kante hing. Überflüssig anzumerken, dass ihre Beine von selbst breit auseinander fielen, denn völlig schließen hätte sie sie zu diesem Zeitpunkt wohl kaum mehr gekonnt. An seinen Eiern zog sie die Stange in die Vagina. Ihre aufgeschwollene heiße Votze schien ihr Loch noch vertieft zu haben, seinem Bauch vermittelten sie das Gefühl, auf einer warmen Herdplatte zu liegen. Zunächst fickte er sie bedächtig, legte schließlich ihre Beine hoch, stützte sich dabei mit beiden Händen in ihren Kniekehlen ab und drückte diese bis an ihre Grenzen auf das Bett hinunter. In dieser Stellung füllte er sie vollständig aus und rammte mit jedem Stoß gegen ihren Muttermund. Lydia war längst wieder im siebten Himmel. Wonneschreie begleiteten jede Attacke und sein Schwanz wurde von ihren quellenden Säften umspült. Nach einiger Zeit wechselte er in ihre Rosette, die sich so eng gepeitscht etwas sperrig anstellte, seinem fordernden Druck aber nicht zu widerstehen vermochte, es wohl auch gar nicht wollte. Auch ihr Darm war heiß, heißer als gewöhnlich zumindest, vermutlich hatten die Borsten der Rundbürste ganze Arbeit geleistet. Heftige Krämpfe ihres Schließmuskels um den ein- und ausfahrenden Pflock begleiteten Lydias ersten anhaltenden Orgasmus, den er nicht weiter beachtete und kräftig in sie hineinzustoßen fortfuhr. Er wechselte zurück in ihre Vagina und auch diese klemmte seinen ...