1. Verspielt


    Datum: 20.11.2017, Kategorien: Ehebruch,

    sagen, dass ihr jetzt weiterspielen könnt" sagte ich zu Carsten, als ich das Arbeitszimmer betrat. Der saß lüstern grinsend mit einer dicken Beule in der Hose am Tisch. "Geht's weiter" rief er ins Treppenhaus und zog dabei den Reißerverschluss seiner Hose herunter. Ich lehnte mittlerweile rücklings an der Schreibtischkante und sah ihn geil an. Aufreizend langsam griff ich in das Gummiband und zog die Leggins herunter. Carsten verstand, dass er sich (noch) auf's zusehen zu beschränken hatte. Nur zum Schein drückte er einige Tasten am Computer, damit Norbert kein Argwohn schöpfte. Als er auf mein winziges Höschen blickte, konnte er offensichtlich schon sehen, wie nass ich war, denn nun schob er die flache Hand zwischen meine Beine und rieb mich durch meinen Slip. "Zieh das nasse Ding aus" keuchte er und schob einen Finger seitlich daran vorbei. Mein Mösensaft lief ihm über die Finger und ich war so geil, dass ich schon fast kam. Er zog ihn herunter und wollte mich mit zwei Fingern ficken, doch ich hielt ihn noch etwas hin. Wieder blickte ich ihn lüstern an und begann, seinen Schwanz sanft zu wichsen. "Vorhin hast du doch noch gesagt, ich solle ihn sauberlecken" flüsterte ich und beugte mich vor. "Mmhhh du geile Nutte" stöhnte er, als ich die Eichel zwischen meine Lippen nahm und daran saugte. "Pass auf, dass du mich nicht so schnell fertigmachst" keuchte er und rang um Beherrschung. Ich hatte immer noch seine Schwanzspitze im Mund und rieb mit meiner Hand in einer aufreizenden ...
    Bewegung über meine Pussi. Er sah, dass meine Finger nass von meinem Mösensaft waren und es gefiel ihm, als ich damit seinen Schwanz einrieb. "Jetzt machst du ja noch mehr von deinem Fotzensaft an meinen Schwanz" grinste er breit und schien nichts dagegen zu haben. Trotzdem begann ich nun, den Schwanz von oben bis unten zu lecken. "Ich will dich jetzt ficken" keuchte er erneut und auch ich konnte es kaum noch abwarten, einen Schwanz in mir zu haben. Also drehte ich mich um und stellte mich breitbeinig (soweit es mein Höschen und die Leggins zuließen) über seinen steil aufgerichteten Schwanz. "Was ist los" hörten wir Norbert,der sich wohl wunderte, warum Carsten nicht spielte, von unten rufen. "Geht gleich wieder" antwortete Carsten und beeilte sich nun, einige Aktionen am Computer zu vollführen. Ich fasste zwischen meine Beine und richtete die Schwanzspitze direkt auf meine triefendnasse Pussi. Mit einer Hand packte er meine Hüfte und zog mich herunter. Ich schloss die Augen und atmete einige Male tief durch, denn ich hatte einen heftigen Orgasmus und nur mit Mühe konnte ich lautes Stöhnen vermeinden. Wieder fasste ich zwischen seine Beine und kraulte seine Eier, die sich schon wieder prall gefüllt anfühlten. Ich brauchte mich gar nicht zu bewegen - schon allein der Reiz, den Schwanz eines anderen in mir zu haben, während der mit meinem Freund, der wiederum nur wenige Meter von uns entfernt war, am Computer spielte, ließen mich einige weitere Orgasmen erleben. Endlich war ich ...
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