1. Der Hausmeister


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Ehebruch,

    eine Nutte siehst du entschieden zu gut aus. Also?" "Wow, du scheinst ja echt schlechte Erfahrungen gemacht zu haben", sagte sie und klang dabei das erste Mal heute ernst. Sie zögerte etwas und lächelte dann. "Aber es gibt noch eine dritte Möglichkeit." Sie setzte sich auf, um es etwas bequemer zu haben, war aber darauf bedacht, mir weiterhin ihre körperlichen Vorzüge zu präsentieren. "Ich will jemand anderen fertig machen", begann sie zu erklären. "Mein Göttergatte hat seinen Schwanz in seiner Sekretärin - Verzeihung - Office-Managerin versenkt." Ups, das war eine schlechte Idee, vermutete ich. Insbesondere, dass er sich hat erwischen lassen. Zugegeben, die bewusste Dame, eine schwarzhaarige Schönheit mit Namen Tina war eine Augenweide. Und eine wahre Zicke, die sich für etwas Besseres hielt, weswegen sie bei den Angestellten des Hauses von Herzen unbeliebt war. Wir hatten schon öfter spekuliert, dass sie viel eher dem Klischee dem verwöhnten Oberklassenweibchen entsprach als die Hausherrin Sarah. Möglicherweise war sie selbst auch dieser Meinung und wollte sie ersetzen. "Also habe ich ihm gesagt", fuhr Sarah ruhig fort, als würde sie über ihren nächsten Friseurtermin sprechen, "bevor ich zu meinem Anwalt gehe und ihm das Leben zur Hölle mache, lasse ich mich von dem erstbesten Mann, der mir über den Weg läuft, ficken." Nun denn, dafür würde ich mich natürlich gerne zur Verfügung stellen und grinste sie an. Sie hockte sich auf allen Vieren auf das Sofa und sah mich über die ...
    Schulter hinweg an, während sie mir ihren Arsch und ihre Möse entgegenstreckte. "Und übrigens - du bist vielleicht kein Orlando Bloom oder Bradley Cooper, aber meine Möse sagt mir, ich hätte es auch erheblich schlechter treffen können." Sie fingerte ihre Spalte und ich glaubte tatsächlich, sie feucht glänzen zu sehen. "Also mein Guter", schnurrte sie und sah mir tief in die Augen. "Heute ist dein Glückstag. Wenn du willst, steck deinen Schwanz rein und fick mich!" Ich war schon längst auf dem Weg zum Sofa und nestelte meinen Blaumann auf. Sie grinste erwartungsvoll, als mein brettharter Schwanz - er hatte schon vor einiger Zeit klargemacht, wo er hin wollte - hervorschnellte und ich mich hinter ihr aufbaute. Ich packte ihr knackiges Hinterteil und zog es etwas hoch, bis ihre Spalte genau vor meinem wippenden Prügel lag. Ich drückte meine Eichel in ihre Fotze und sie war tatsächlich herrlich nass. Obwohl sie ziemlich eng war, flutschte mein Prügel sofort bis zum Anschlag in sie hinein. "Ohhh, fuck!" stöhnte sie erleichtert auf. "Und diesen geilen Riemen wolltest du mir vorenthalten?" "Von wegen, Baby", gab ich schnaufend zurück und dann war erstmal Schluss mit dem Gequatsche und wir konzentrierten uns auf das Wesentliche. Ich fickte sie erst mit langen und tiefen Stößen und hielt ihre Hüften gepackt. Bald atmete sie schwer und drückte sich jedem meiner Stöße gierig entgegen. Dann erhöhte ich das Tempo, beugte mich vor und griff nach ihren Titten. Die waren in der Tat herrlich ...
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