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Es ist eine Zeit von kommen
Datum: 19.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
wurde. Mein Vater ist seit 15 Jahre Tod. Nenne mich Selkie, ich möchte keine Hexe sein, hingebungsvoll, ja das möchte ich sein" Ich hebe sie aus dem Wasser und setze sie auf eine warme Felsplatte, sie streckt sich aus, ich lege mich daneben. Stille, nur die Windgeräusche und das leise plätschern der Wellen. In mir steigt die Sehnsucht nach ihrem Körper, ihn fühlen, schmecken, riechen, hören, ihr Herz, das Gedärme, wie es rumort. Ihren Busch kraulen, sie öffnen. Ich nehme einen, von der Sonne erwärmtem Stein und lege ihn auf ihre Scham, drücke leicht um die Wärme besser zu übertragen, ihr Gesäß schob sich dagegen und winkelte leicht die Oberschenkel. Den zweiten Stein legte ich auf den Bauchnabel und zwei kleinere auf ihre Brüste. Zart umfasst sie meinen Schwanz und wichst leicht, er wird steif, hart und ich gehe rhythmisch mit, die Pillekens wirken. Ich nehme den Stein von der Scham und lege einen Neuen auf und gebe mich ganz den Gefühlen hin. „Wolf, komm, komm einfach, komm", ganz leise und mit einer Stimme die tief in ihr ist. Ich helfe ihr beim öffne und anwinkeln der Beine, der Schenkel, stütze mich dazwischen öffne leicht mit den Finger ihre Schamlippen, fühle ihre Feuchte, ihre Knospe, wollte sie lecken. „Nein, komm" sie hält mein Kopf fest und zieht mich über sich. Nur kommen, Wolf einfach nur kommen. Sie gibt sich frei, mein Schwanz ist eng umschlossen, drei, vier leichte Stöße, stärker, tiefer, verweilen, drücken, entspannen. Sie wippt mit ihrem Gesäß, presst ... dagegen, die Umgebung verliert an Konturen, kraftvoll zieht sie meinen Kopf zu sich, auf ihr Gesicht, ihre Augen, direkt geradeaus, mich fixierend. Losgelöst von aller Motorik drängen unsere Leiber zusammen, ihre Augen sind grundlos, entrückt. Rhythmisch wiegen wir uns lautlos, nur unsere Atmung ist zu hören, steigert sich zu einem Keuchen. Spanne mich um ein Orgasmus zu blocken, sie ist wie in Trance, ich versinke mit ihr, gebe mich frei triefte weg, explodiere in ihr, ein Urlaut dringt aus meiner Brust, wie ich ihn seit langem nicht mehr erlebt habe, kehre zurück in die Wirklichkeit, werde Zeuge ihrer Empfindung, sie presst mich mit beiden Händen an sich, ihre Augen sind groß aufgerissen mich fixierend, ihr Gesicht zeigt ein Ausdruck wie Schmerz, angespannte Muskulatur, im nächsten Augenblick glücklich entspanntes Lächeln, öffnet ihre Schenkel weit gibt Raum, ängstliches Fragen in den Augen, horchende Mine, aufstauende Spannung, kontrahierende Becken, umfassen der Schenkel, umschlagend in schmerzlichen Ausdruck, außer ihrem hechelnden Atem kein Laut. Ich bleibe hart in ihr, fühle ein Nachbeben in mir, spanne Rücken und Gesäß, ein Seufzer, ein Entspannungsschrei, ein Aufbäumen, wir pressen uns aneinander, entspannen. Es ist als kämen wir nach einem Tauchgang wieder an die Oberfläche und unsere Lungen bekommen wieder Luft. Ich löse mich, rutsche nach unten, lege meinen Kopf in ihren Schoß, verweile, ein Schauer durchläuft sie, ein zweiter, ein dritter. Sie zieht mein Kopf zu sich ...