1. Jennifer Aniston auf Promo-Tour 03


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    nur mit einer Hand, kurz danach mit beiden. Mit der rechten Hand fuhr ich die Bewegungen nach, welche die Linke vorgab. Mit sanften Bewegungen fuhr ich ihre Wade hinauf, drehte meine Hände dann zur Seite und fuhr so an der Innen- bzw. Außenseite Ihres Schenkels wieder herab. Ich hörte ein leises Stöhnen. Jennifer schienen meine Berührungen also sanft aus dem Schlaf zu wecken. Ihr Körper lag aber immer noch still vor mir. Ich wiederholte die Bewegung einige Male: Die Wade hinauf und an den Seiten herab. Jedes Mal nahm der Druck meiner Berührungen aber ein wenig zu … aus sanften Streicheleinheiten wurde langsam die ihr angedachte Massage. Ich wiederholte die Prozedur an Ihrer rechten Wade. Genoss den Anblick und das Gefühl dieser samtweichen Haut und gleichzeitig festen Muskeln, die meine Finger berührten und massierten. Jennifers Stöhnen blieb sanft, nahm aber deutlich zu. Sie bzw. ihr Körper erwachte immer mehr. Ich sah, wie sie sich ihre Rückenmuskeln leicht anspannten, wenn meine Hände die Innenseite Ihrer Wade entlang streichelten und wie sich Ihre Hände in ihr Kopfkissen gruben und sich Ihren Kopf bei jedem erregten Stöhnen etwas mehr wand. Sanft umfasste ich Ihren linken Knöchel und hob den Fuß langsam an, so dass ihr linker Schenkel in die Höhe ragte. Jennifer wehrte sich nicht und ließ alles geschehen. Sie schien das Spiel zu genießen. Ich betrachtete ihren Fuß, massierte ihn sanft. Strich über Verse, ihre Sohle und streichelte sanft über ihre Zehen. „Perfekt!“ ging es ...
    mir durch den Kopf. Ich war zwar nie ein ausgeprägter Fuss-Fetischist, doch muss ich zugeben: Ich hatte noch nie solch schön geformte Füße gesehen. Feingliedrige Zehen. Zarte Haut. Eine glatte Sohle. Perfekt manikürte und mit einem sanften rot lackierte Nägel. Ich streichelte und zog ihren Fuß etwas näher zu mir hin. Gab ihr einen sanften Kuss auf die Verse (sie kicherte leise in Ihr Kopfkissen, in das sie mittlerweile ihren Kopf vergraben hatte), streckte meine Zunge heraus und leckte (ich muss anmerken: sie schmeckte unglaublich geil!) vorsichtig, langsam und nass bis hoch zu den Zehen. Dann küsste ich sie – hauchte sanft einen Kuss auf jeden einzelnen Zeh. Als ich am dicken Zeh angekommen war nahm ich ihn langsam in den Mund – ohne darüber nachzudenken – spielte mir der Zunge um ihn, saugte und lutschte an ihm. Erst sanft und dann fester, als ich merkte dass es ihr anscheinend sehr gefiel (ihr Körper wand sich zunehmend unter mir). Ich wiederholte dies mit jedem einzelnen Zeh, kitzelte vor jedem die empfindliche Haut zwischen ihren Zehen sanft mit meiner nassen Zunge. Ich genoss es, wenn Jennifers Körper (und vor allem ihr Hintern!) sich unter mir in einer Mischung aus immerzu steigender Erregung und leichtem Kitzeln wand. Ich war so fasziniert und versunken in das Küssen und Lecken Ihres Fußes, dass ich (fast schmerzhaft) aus meinen Träumen gerissen wurde und an meine eigene Geilheit erinnert wurde: Mein Schwanz pochte! Er war so prall gefüllt, dass es fast schon wehtat. ...
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