1. Jennifer Aniston auf Promo-Tour 03


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    Jennifer Aniston auf Promo-Tour in Deutschland 03 Diese fiktive Geschichte ist eine Fortsetzung der Teile 01 und 02 von „Jennifer Aniston auf Promo-Tour in Deutschland“. Im dritten (und bei Gefallen bestimmt nicht letzten) Teil der „Serie“ greife ich eine Anregung (zumindest ein wenig) aus den Feedbacks auf (Danke auf diesem Wege für die positiven Meldungen!). Lasst Euch überraschen … und VIEL SPASS! (…) Als ich wieder wach wurde, hatte ich keine Ahnung wie viel Zeit vergangen war. Ich öffnete die Augen langsam und blickte zur breiten Fensterfront des Hotelzimmers. Ich konnte erkennen, dass es noch Nacht war. Von der Straße, die weit unter Jennifers Zimmer lag, schien sanftes Licht der Nachtlaternen herein. „Jennifer Aniston!!“ schoss es mir durch den Kopf! War alles vielleicht nur ein Traum gewesen? Langsam und plötzlich ein wenig nervös drehte ich meinen Kopf vom Fenster weg und wandte mich dem Bett neben mir zu. Während der (gefühlten) Ewigkeit, die diese Bewegung dauerte stieg meine innere Nervosität schlagartig an. „Bitte lass es keinen Traum gewesen und es tatsächlich passiert sein! Lass dieses göttliche Geschöpf bitte neben mir liegen!“ betete ich (obwohl … Moment … ich glaubte doch gar nicht an Gott, oder?!). Im nächsten Moment tat ich es dann aber. Neben mir lag sie. So wie Gott sie (und glaubt es mir, der Anblick ließe jeden Ungläubigen an „ihn“ glauben) geschaffen hatte: Nackt und so unglaublich wunderschön! Ein verschmitztes Grinsen huschte über mein Gesicht. Ich ...
    drehte mich auf die Seite und stützte meinen Kopf auf meiner rechten Hand ab, um dieses Bild zu genießen und es in mich aufzusaugen … alles und für die Ewigkeit (denn wer weiß schon wann das „tatsächliche Erwachen“ kommen sollte … eine der begehrtesten Hollywoodschönheiten, eine der schönsten Frauen der Welt … und ein deutscher Student … pah … da war das „Erwachen“ doch vorprogrammiert … wollen wir mal ehrlich sein): Sie lag auf dem Bauch. Das Gesicht auf dem Kissen gebettet und zu mir hingewandt. Sie schlief. Ruhig und schön wie ein Engel. Ihr Haar fiel in weichen Strähnen in ihr Gesicht. Die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Ihre Lippen leicht glänzend und feucht. Mein Blick wanderte langsam tiefer: Über ihre wohlgeformten Schultern und ihren überaus sexy Rücken hin zu ihrer mir zugewandten Körperseite. Ich konnte ihre weichen und zugleich festen Brüste sehen … na ja, zumindest deren seitlichen Ansätze. Ihre Brüste wurden leicht auf das weiße Bettlaken unter ihr gedrückt. Bei jedem Atemzug von Jennifer hob und senkte sich Ihr Brustkorb etwas. Ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen und war kurz davor sie mit meiner linken Hand zärtlich und vorsichtig zu liebkosen – diese „weichen Versprechen“ zu massieren bis ich mich vorsichtig zu ihrem harten und spitzen Zentrum – ihren Nippeln – vorgearbeitet hätte (natürlich ohne sie aus dem Schlaf zu wecken). Wie ich merkte, war ein anderer Teil von mir mittlerweile (offensichtlich) auch zu neuem Leben erwacht: Mein ...
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