1. Jennifer Aniston auf Promo-Tour 03


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    dem Weg nach Hause, wo sie übereinander herfallen werden“ lächelte ich still in mich hinein. Ich schaute an mir herunter: Unter dem trainierten Bauch ragte immer noch mein erigierter Schwanz in voller Pracht und Größe steil in die Luft. Ich streichelte über meinen Bauch und sanft über meine Eichel (und nur die!), was mir wohlige Schauer über den Rücken laufen lies. „So wird das nichts. Die Luft hier draußen ist wohl nicht kalt genug, um mich bzw. ihn abzukühlen!?“ Abkühlung?! Ich hatte eine Idee! Ich ging wieder ins Zimmer. Jennifer lag immer noch regungslos und schön wie ein Engel auf dem Bett. Ich ging links am Bett vorbei, ließ die kleine Couchecke links neben und mir und ging leise Richtung Badezimmertür. Auf dem Weg dorthin passierte ich den Wandspiegel und blieb kurz stehen. „Mann oh Mann. Du hast Dich ja noch nie so … „ganz“ in einem Spiegel gesehen.“ dachte ich, als mein Spiegelbild sich in dem riesigen Spiegel von Kopf bis Fuß abzeichnete. Und mit einem Blick auf meinen immer noch hervorstechenden Ständer: „Und noch mal: Mann oh Mann: Ich wusste ja gar nicht dass „er“ aus der Ferne soo groß aussieht.“ Ich konnte mir ein kleines, amüsiertes Grinsen nicht verkneifen und warf einen letzten Blick auf die nackte Jennifer Aniston, wie sie hinter meinem Spiegelbild nackt auf dem Bett lag „und auf mich wartet“. Mit diesem Gedanken ging ich weiter ins Badezimmer und schloss leise die Tür hinter mir. Ihre Klamotten und die Unterwäsche lagen immer noch auf dem Boden verteilt ...
    herum (natürlich … wer hätte sie auch weggeräumt haben sollen?). Ich stieg in die Duschkabine, bewunderte kurz den Marmorboden darin und schloss die Glastüren hinter mir. „Abkühlen!“ sagte ich mir noch einmal, bevor ich den Griff des Wasserreglers auf das kälteste Kalt drehte und an ihm zog … 5 Minuten später hatte ich mich dann genügend abgekühlt. Das eiskalte Wasser hatte seine Wirkung nicht verfehlt, als es mir über den Körper, den Bauch, den Hintern, den Ständer, die Eier und meine Beine gelaufen war: Vor allem meinen Schwanz hatte dies wieder auf Normalmaß heruntergebracht - und das ist wörtlich gemeint: Normal – nicht (winzig) klein, wie es so kaltes Wasser oft bewirkte. Aber das verwunderte mich angesichts der Situation, in der ich mich befand, auch nicht wirklich. Meine Brustwarzen waren hart, spitz und empfindlich und mein ganzer Körper war mit einer leichten und wohligen Gänsehaut versehen. Ich stieg aus der Duschkabine, ging zum Badschrank auf der linken Seite des Bades, öffnete es und nahm mir ein frisches, wohlriechendes Badetuch heraus, mit dem ich meinen Körper gründlich trocken rubbelte. Während ich da so stand und mich abtrocknete fiel mein Blick auf etwas Interessantes im Schrank vor mir! „Ob das wohl zur Standardausstattung gehört, oder ob Jenny sich das selbst mitgebracht hat?“ Eigentlich war mir das in dem Moment auch schon wieder egal, denn das, was ich mir damit in meiner Fantasie ausmalte (und was sich dadurch auch wieder unverzüglich auf meinen Schwanz ...
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