1. Jennifer Aniston auf Promo-Tour 03


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    kleine Überraschung für Dich! Neugierig? ;-)Deine Jenny Wunderbar geschlafen? Oh ja, das hatte ich! Eine unbeschreibliche Nacht? Oh ja, die war es auch für mich! Lust Jennifer Gesellschaft zu leisten? Was für eine Frage! Spaß miteinander? Allein bei dem Gedanken bekam ich schon wieder einen Steifen! Zeit? Hey, ich bin noch Student! Lust? Hatte ich meinen schon wieder anschwellenden Schwanz schon erwähnt!? Eine Überraschung? Oh Mann! „UND WIE ICH DABEI BIN!“ Ich nahm meine Armbanduhr, die ebenfalls auf dem linken Nachttisch lag. 10.40 Uhr. Ich musste mich also beeilen. Dann stand ich auf und ging nackt, meinen schon wieder halb erigierten Schwanz vor mich hertragend zum Schrank und tatsächlich: Darin hing ein dunkler Armani-Anzug samt weißem Hemd, einer passenden Krawatte, Wäsche und neuer Schuhe. Wow! Ich prüfte kurz die Anzug-, Hemd- und Schuhgröße und war verblüfft: Alles war perfekt ausgewählt. „Sie scheint einen guten Blick dafür zu haben“ schoss es mir durch den Kopf. Dann ging ich grinsend Richtung Bad … immerhin war ein klein wenig Eile geboten. Eine Viertelstunde später stand ich frisch geduscht und in meinem neuen Anzug abholbereit in der Hotelsuite. Ich stand an der großen Fensterfront und schaute in den sonnigen Tag und auf die lebendige Straße hinaus, als es leise an der Tür klopfte. Ich drehte mich um und sah wie die Tür geöffnet wurde und eine äußerst attraktive Frau vorsichtig den Raum betrat. Sie war so Mitte bis Ende 20; dunkelblonde, lange und leicht ...
    gelockte Haare; ich schätze knapp über 1,70m groß, ein sehr hübsches Gesicht und eine wahrlich tolle Figur, die sie unter einem eleganten hellgrauen Kostüm „versteckte“. Der kurze Rock des Kostüms ließ ihre schlanken, sexy und unbestrumpften Beine extrem vorteilhaft zur Geltung kommen. „Mr. …?!“ setzte sie eine leicht unsichere Frage an. „Bitte - nennen sie mich einfach Tom!“ erwiderte ich ihr mit einem freundlichen Grinsen. Dies schien die Situation etwas zu entspannen, denn sie lächelte zurück. „Guten Morgen, Tom. Ich heiße Sera. Ich bin Mrs. Anistons persönliche Assistentin. Jennifer bat mich, sie abzuholen … natürlich nur, wenn sie uns auch begleiten mögen!?“ Ich grinste Sie nun noch breiter an, ging auf sie zu und streckte ihr die Hand entgegen: „Guten Morgen Sera. Nichts lieber als das! Ich bin auch schon abfahrbereit. Wollen wir?“ Sie nahm meine Hand, schüttelte Sie und bat mich freundlich, ihr zu folgen. Als wir das Zimmer verließen, kamen 2 Angestellte des Hotels hinein, um kümmerten sich um die gepackten Koffer von Jennifer. Alle zusammen fuhren wir mit dem Lift in die Tiefgarage, wo bereits eine schwarze Limousine stand und auf uns wartete. Die Koffer wurden verstaut und Sera und ich nahmen auf der geräumigen Rückbank der Limousine platz. Der Chauffeur fuhr aus der Tiefgarage hinaus in das helle Sonnenlicht eines wunderbaren Sommertages. Ich schaute aus dem Fenster und versuchte meine Gedanken zu sortieren, was mir unter den vielen unerwarteten Endrücken der letzten ...