1. Jennifer Aniston auf Promo-Tour 03


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    Jennifers Körper langsam, weich und sanft wieder auf meinen glitt. Ich umarmte sie von hinten, drückte sie fest an mich und vergrub meinen Kopf in ihrem Nacken. Sie schmiegte sich an mich. Ich küsste ihren Nacken mit vielen kleinen, nassen, sanften Küssen. Sie umklammerte meine Arme, die sie festhielten und wir ließen uns auf die Seite rollen. So blieben wir einige Zeit ineinander verschlungen liegen. Ich küsste weiter ihren Nacken, ihren Hals … und sie griff nach hinten, streichelte mir durch die Haare, zerwühlte sie zärtlich. Ich war immer noch in ihr. Meine Hüften an ihren perfekten Hintern gepresst. Ich merkte wie mein Schwanz sich langsam entspannte und in ihr schrumpfte. Ein Gefühl der Ruhe überkam mich. Dann drehte sie ihren Kopf zu mir herum und lächelte mich an. Es war ein glückliches und entspanntes Lächeln. Feine Schweißperlen glänzten auf ihrem Gesicht. Ich lächelte zurück. „Du warst ganz schön laut zum Ende“ flüsterte sie mir mit einem schelmischen Grinsen leise zu. „Ist das ein Wunder?!“ entgegnete ich ihr ebenso leise und gab ihr einen sanften Kuss seitlich auf den Mund. „Ich hatte gerade das unfassbare Vergnügen eine nahezu perfekte Nacht mit einer unglaublich sexy Traumfrau zu verbringen … wie könnte ich da anders?!“ Als ich das gesagt hatte, ging mir durch den Kopf dass sich das – wenn auch undurchdacht aber einfach nur ehrlich – vielleicht doch sehr schmalzig angehört haben musste. Doch sie lächelte mich ehrlich und noch ein wenig breiter als zuvor an. „Das ...
    finde ich auch. Es war toll! Mehr als das sogar.“ Ich muss gegrinst haben, wie ein Honigkuchenpferd oder wie Kind, das mit dem größten Streich seines Lebens vor allen davon gekommen ist, denn Jennifer starrte mich für einen kurzen Moment neugierig an, bevor sie kurz in leises und freundliches Lachen ausbrach. Dann drehte sie sich wieder auf die Seite, nahm die Hand meines rechten Armes, der über ihr lag und legte sie zwischen ihre vor dem Körper verschränkten Arme auf ihre linke Brust. Sie schmiegte sich noch enger an mich, presste ihren Hintern sanft an mich (ich war immer noch in ihr – ein unbeschreiblich schönes Gefühl) und legte ihren Kopf auf das Kissen. Ich verharrte kurz, ohne mich nur einen Zentimeter zu bewegen. Dann legte auch ich meinen Kopf auf das Kissen. Ich roch ihr blumig riechendes Haar und den wunderbaren Geruch ihres Körpers. Ich genoss diesen Moment und versuchte ihn in mich aufzusaugen. Kurze Zeit später merkte ich, wie ihr Atem langsamer und ruhiger ging. Sie schien eingeschlafen zu sein. Das letzte, was ich wahrnahm, bevor auch ich friedlich einschlief, war meine rechte Hand, die sie immer noch auf ihren samtweiche linke Brust gepresst hielt und die sie – ohne das ich es gemerkt oder bewusst getan hätte – die ganze zeit sanft umfasste und streichelte. „Das ist das Paradies!“ ging es mir noch durch den Kopf und ich grinste leicht … dann schlief auch ich ein. Als ich am nächsten Morgen erwachte, schien die Sonne schon hell durch die großen Fenster in das ...
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