1. Biikebrennen Teil 08


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: BDSM,

    Reihenfolge mehrere Hiebe auf ihn nieder. „Wir dürfen das Photographieren nicht vergessen", bestimmte Regina, stand auf und brachte ihre Kamera in Position, drückte auf den Selbstauslöser und setzte sich auf Sörens Rücken. Ilka schlug weiter. Klick. Sören wimmerte seinen Schmerz heraus. „Ich glaube die Photos reichen, wir können die blöden Masken weglegen." Was für Masken, dachte Sören, und wofür waren die Photos. „Drehen sie sich auf den Rücken", entschied Frau Anderson, „Was meinst du meine Liebe, ist er genügend bestraft worden?" „Ob ich sein hartes Glied vielleicht noch ein wenig quälen darf?", hörte er die andere Frau fragen. „Nur zu. An was hast du gedacht?" „Ich habe keine Ahnung wie es sich anfühlt, wenn man so einen steifen Penis schlägt. Würde es gerne mal ausprobieren." „Tu dir keinen Zwang an", hörte er die Stimme seiner Schulleiterin, die sich in diesem Moment auf sein Gesicht hockte. Ihren Rock hatte sie gelüftet und seine Nase mußte nun an ihrer Popospalte schnuppern. Ein warmer, betörender Duft, Sörens Erregung wuchs, versteifte sein Glied, das in diesem Moment von einem harten Handschlag getroffen wurde. „He, das bringt das Ding ja schön zum Wippen", freute sich die ...
    ihm unbekannte Frau und schlug wieder zu. Mehrere Schläge prasselten auf seine harte Männlichkeit, seitlich geschlagen, sein Penis schwang hin und her. Frau Anderson entfernte die Augenbinde und Sörens Blick fiel auf den wohlgeformten Popo seiner Schulleiterin, die diesen wieder senkte. „Schlag doch mal auf seine Hoden, laß die Eier tanzen", forderte sie und drückte ihren Popo fester auf sein Gesicht. Sören atmete schwer durch Mund und Nase, Frau Anderson hob kurz ihr Gesäß und furzte. „Entschuldigung", sagte sie, „aber Luft muß heraus." Die fremde Frau lachte und schlug mit der flachen Hand auf seinen Hoden, immer stärker, Sören konnte es kaum noch aushalten, schrie seinen Schmerz in das Gesäß über ihm, er wand sich, hoffte auf das Ende der Strafe. „Ein letzter Schlag", kündigte die Frau an und schlug von oben direkt auf seine Eichel. „Augen zu", erklang der Befehl seiner Schulleiterin, die sich von ihm erhob. Kurz darauf wurden seine Augen wieder verbunden. „Also ich fand es toll. Was machen wir nun mit ihm?" „Wir fesseln ihn und gehen zum Mittagessen." „Fesseln? Mittagessen?" „Ja! Ich habe Hunger. Aber vorher werde ich dem Herrn Brecht eine weitere Qual bereiten. Laß mich mal machen."
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