1. Biikebrennen Teil 08


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: BDSM,

    bestrafen sollte, verstärkte seine Erektion. „Sie werden ihre Strafe nicht sehend erleiden müssen", erklärte sie, als sie die Turnhalle wieder betrat und sich mit einem schwarzen Tuch bewaffnet neben ihn stellte. Frau Anderson verband seine Augen, zog den Knoten hinter seinem Kopf sehr fest zu. „Viel Spaß", wünschte sie ihm und tätschelte sein steifes Glied zärtlich. Frau Anderson verließ die Turnhalle. Zwei, vielleicht drei Minuten später kam sie mit ihrer Cousine zurück. „Die Kamera sollten wir hier hinstellen, dann haben wir das Licht von hinten und den Herrn Brecht gut im Visier." „Der ist aber gut gebaut", sagte eine ihm fremde Frauenstimme. „Ja, vorzeigbar würde ich sagen." „Stell` dich doch neben ihn und lächle ihn bösartig blickend an. Das wird unser erstes Photo." Sören spürte die körperliche Nähe der fremden Frau, ihr Parfüm drang in seine Nase. Sie wollten Photos machen, fragte er sich, wozu? Der Auslöser klickte. „Halte doch einmal den Rohrstock an seinen Schwanz." Sören spürte ihn, seine Erregung wuchs. „Wir sollten mit der Abstrafung beginnen", hörte er seine Schulleiterin sagen, „laß seinen Popo den Stock spüren." „Gerne, wie viele Schläge soll er bekommen?" „Zehn für den Anfang." Ilka Martensen stellte sich in die richtige Entfernung zum Referendar auf und haute sehr harte und schnelle Hiebe auf die blanken Pobacken. Sören wimmerte. „Nicht so schnell", ermahnte Regina, Ich möchte doch gute Photos bekommen. Noch einmal zehn Schläge! Laß dir Zeit und er darf ...
    gerne mitzählen." „Er ist steif geblieben", sagte Ilka und deutete auf den erregierten Penis. „Ja, ich glaube er mag es, wenn eine Frau beherrscht und quält." „Aaahhhrr. Eins!", schrie Sören, als der Rohrstock sein Hinterteil traf, wesentlich härter als im ersten Durchgang. „Der wird dabei sogar noch härter", äußerte sich Ilka und berührte sein hartes Glied. „Bleib bitte so! Photo. Danke." „Aahrrr. Zwei", stöhnte Sören. Ilka legte ihre ganze Kraft in die Schläge. „Drei!", brüllte Sören. „Vier. Bitte nicht so hart!" flehte er. „Laß ihn jammern, er hat diese Strafe verdient." „Aahhrrr. Fünf!" Frau Anderson schob das Stativ der Kamera ein wenig dichter heran. „Nahaufnahme von seinem Hinterteil." „Sechs!", brüllte Sören und Tränen drangen in seine Augen. „Sieben! Bitte, bitte nicht so doll." „Acht!", wimmerte er und wand sich unter den Schmerzen. „Für deine erste Auspeitschung machst du das aber sehr gut", lobte Regina und schoß ein weiteres Photo. „Neun!" Vor dem nächsten Hieb legte Ilka eine Pause ein, drückte mit zwei Fingern seinen Penis. „Dem scheinen die Schmerzen nichts auszumachen." „Zehn!", schrie Sören und hoffte, daß die Tortur damit beendet sei. „Wir binden ihn los", meinte seine Schulleiterin und in ihm wuchs die Hoffnung auf etwas Angenehmeres. „Auf den Rücken legen", befahl sie. Sören legte sich auf den kühlen Hallenboden, sein Popo schmerzte, sein Penis pochte voller Erregung. „Zweiter Teil unseres Spiels. Die Kamera hat einen Selbstauslöser, wenn ich ihn drücke ...