1. Im Ferienhaus 10


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: BDSM,

    als Ulla mir Kevin vorstellte. Er hatte so eine liebevolle Art und als Dreiundzwanzigjährige musste ich zugreifen. Da war es egal, ob er mit der besten Freundin zusammen war. Inzwischen hatte sich das Blatt gewendet, mir wurde seine Zärtlichkeit zu langweilig und ich forderte seine Dominanz. Dafür hatte Kevin sich Ulla als Gehilfin geholt und sie konnte sich an mir rächen. All diese Informationen befanden sich in meiner Kiste, die bei mir in der Kommode stand und nicht hier auf dem Tisch. Obwohl beide Schachteln gleich aussahen, mussten es verschiedene sein, denn Kevin durfte nicht an meine Kommode und Kevin hatte die ganze Zeit alle Regeln peinlich genau eingehalten. Die beiden waren inzwischen fertig mit dem Laptop und Ulla kramte weiter in der Kiste. Erst blätterte sie irgendwelche Fotos durch, doch auf einmal holte sie einen Samtbeutel aus dem Kästchen. Mein Herz blieb stehen, das war mein Beutel, dann war es auch meine Kiste. Er hatte mich betrogen, bei all seiner Regeltreue, diese Regel hatte er gebrochen und enttäuscht schrie ich Kevin an: „Du hattest mir versprochen nicht an die Kommode zu gehen, du bist ein ..." Weiter kam ich nicht, Ulla stand direkt vor mir und gab mir zwei wuchtige Ohrfeigen. Verblüfft schaute ich sie an, doch sie schüttete ruhig den Inhalt des Beutels in ihre offene Hand. „Kevin hat deine Kommode nicht angefasst, das kann ich bezeugen, also beherrsche dich", sprach sie anschließend in einem eiskalten Ton. „Ich habe sie durchsucht, Kevin hat mir ...
    sogar gesagt, dass er sie nicht anfassen darf. Siehst du, er hält sich an die Regeln und du?" Ulla machte eine Pause um meine erneute Niederlage zu genießen, erst dann hielt sie mir mein Schmuck unter die Nase. „Am Donnerstag wollte ich Ringe in deinen Nippel sehen und du hast nicht gesagt, dass du schon Löcher hast? Nennst du das gehorsam? Ich gebe dir jetzt eine Stunde, dann sind alle Stäbe und Ringe drin, oder ich steche die Löcher mit einer Ledernadel nach." Alleine der Gedanke erzeugte Panik in mir. Ohne um Erlaubnis zu bitten, rannte ich ins Bad um Kevins Rasierwasser zur Desinfektion zu holen, eine Rolle Klopapier musste als Tupfer dienen und Ullas Schminkspiegel benötigte ich auch. Schnelle stellte ich die Sachen auf den hohen Tisch, jetzt benötigte ich noch ein Gleitmittel und eine Nadel zum Vorprickeln. Beides fand ich in der Küche. Jetzt erst mal ruhig werden, dachte ich, nahm mir einen Stuhl und blickte vorsichtig zu Ulla. Sie grinste zu mir, sagte nichts, hatte aber schon mein Tagebuch und meine Liebesbriefe in der Hand. Mein Plan war: desinfizieren, Enden aufprickeln, schmieren und durchdrücken. Bei den Brüsten begann ich und es ging relativ gut, nur rechts bildete sich ein kleiner Blutstropfen. Beim Bauchnabel klappte es nicht gleich, so beschäftigte ich mich erst mit den kleinen Schamlippen. Hier brauchte ich nicht mal ein Gleitmittel, schon beim Ansetzen der Ringe rutschten sie durch, so nass war ich inzwischen. Bei den großen Lippen musste ich die Öffnungen ...