1. Im Ferienhaus 10


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: BDSM,

    Treppenhaus nicht begeistert und meinte, eine Frau müsse sich so was gefallen lassen. Zur Bestätigung seiner Behauptung gab er mir mehrere Pornos, in denen Sklavinnen abgelichtet waren. Erst wollte ich so was nicht glauben, doch irgendwie fang ich Gefallen an der Situation, denn beim Betrachten der Bilder kribbelte es zwischen meinen Beinen und mein Schlüpfer wurde nass. Es war ein himmlisches Gefühl und um Wolf näherzukommen, bemühte ich mich in möglichst peinlichen Situationen zu geraten, um weiter gedemütigt zu werden. Richtig schlimm wurde es aber erst, als er mit Bella zusammenkam. Um mich von Wolf wegzubekommen, arrangierte sie immer wieder Treffen mit seinen Klassenkameraden. Was sie ihnen über mich erzählt hatte, wusste ich nicht, nur gingen die mir immer gleich an die Wäsche. Nach meinen anfänglichen Zicken zählte mich Wolf aus. Um ihn zufriedenzustellen, ließ ich es später immer zu und wurde so ein Teil von Wolfs Clique. Eines Tages kam Bella mit einem Bauchnabelpiercing und überredete mich auch dazu. Gemeinsam bearbeiten wir Mama, und als sie auf meinem Drängen die Unterschrift gab, bekam ich im Tattoo-Studio gleich noch Löcher in meine Nippel. Während die Löcher verheilten, begann Wolf mich deswegen zu verhöhnen. Bella nutzte seinen Spott um mich zu erpressen und kurz darauf hatten meine keinen Schamlippen Ringe, etwas später wollte sie drei Stäbe in den Großen haben. Die Löcher entzündeten sich anfangs, und damit sie besser heilen konnten, trug ich nur noch ...
    Röcke. Bella empfahl mir dabei auch auf meinen Slip zu verzichten und Wolf versteckte meine längeren Röcke. Somit lief ich nur noch in Miniröcken rum und bei jeder Gelegenheit griffen mir die Typen aus der Clique zwischen die Beine. Wolf war mit meinem freizügigen Verhalten zufrieden, doch Bella kam eines Tages mit einem seiner Heftchen. Sie zeigte ein besonderes Nefertiti-Piercing. Mitten auf dem Schamhügel befand sich ein Schmetterling. In der Clique sammelte Bella gleich Geld für den Schmetterling und auf Wolfs Wunsch stach der Piercer oberhalb meiner Klitoris ein und kam mittig im Venushügel raus. Normal verläuft so ein Piercing auf der Oberfläche, meins lag sehr tief. Anfangs tat es recht weh, doch als es abgeheilt war, zeigte ich es gerne meinen Freunden, schließlich hatten sie ja dafür bezahlt. Als Sechzehnjährige lässt man sich schnell manipulieren und irgendwie gefiel es mir, wenn ich das tat, was sie mir sagten. Wenn ich so überlege, hatte es wohl kaum mit meinem damaligen Alter zu tun, Kevin darf ja auch alles von mir fordern, so bin ich nun mal. Nach und nach fanden die Jungs andere Freundinnen und die Clique löste sich auf. Als ich achtzehn wurde, nahm ich mir eine eigene Wohnung. Dadurch verlor ich auch den intensiven Kontakt zu Wolf und er heiratete Bella. Da mir inzwischen keiner mehr zur Verfügung stand, stellte ich auf Handbetrieb um. Grins, am meisten Spaß machte es vor dem Spiegel und am geilsten war es, wenn ich mich dabei fotografierte. Alles änderte sich, ...