1. Mit Sandra auf dem Parkplatz


    Datum: 18.11.2017, Kategorien: BDSM, Gruppensex, Tabu,

    sich dann ebenfalls aus ihrem Mund zurück und wichste ihr sein Sperma über das Gesicht und auf die bereits spermaverschmierten Titten. Sandra lag nun regungslos auf dem Boden, als der alte Mann aufstand, sich zu seinen &#034Kollegen&#034 umdrehte und grinsend meinte &#034Alles ist erlaubt!&#034 . Dann hielt er seinen abgeschlafften Schwanz in der Hand und pißte nun auf Sandras Titten und Bauch. Dabei furzte er unüberhörbar und meinte zufrieden &#034Alles muß raus&#034, was ihm das zustimmende Gelächter der anderen einbrachte. Dann nahm er seine Sachen, wischte seinen Schwanz mit einem Tempo sauber, daß er anschließend achtlos auf Sandra warf, zog sich an und verschwand wieder. Ich habe mich dann von meiner Bank erhoben, bin zu den vier Männern, die noch um sie herumstanden und sie begrapschten und noch mal ihren Spaß wollten herangetreten und habe ihnen mit einem Wink bedeutet, daß es nun vorbei sei. Sie ließen von ihr ab und gingen widerspruchs- und wortlos. Sandra lag auf dem Wiesenboden und regte sich nicht, bis ich mich neben sie kniete. Als ich ihren Kopf berührte zuckte sie im ersten Moment erschrocken zusammen und schmiegte sich dann fest an mich. Ich habe ihr dann eine Decke umgelegt und hielt sie im Arm, wo sie bitterlich zu weinen begann. So saßen wir wortlos beieinander, bis ich ihr die Augenbinde entfernte und sie mir in die Augen sah. Ich strich über ihre Stirn, küßte sie und deutete auf die Bank, auf der ich saß: &#034Ich war die ganze Zeit bei Dir&#034 - ...
    Sandra lächelte und begann wieder zu weinen. Ich reichte ihr anschließend ein Handtuch mit dem sie sich und die Spuren der letzten knappen Stunde abwischen konnte. Dabei fiel ihr Blick auf den Tisch, an dem ich sie abgesetzt hatte und entdeckte das Sc***d, das dort stand: &#034Zur freien Benutzung. Alles ist erlaubt - WIRKLICH ALLES! (Nur mit KONDOM)&#034 sowie die Kondompackung daneben. Jetzt sah sie sich mich mit leerem Blick an. &#034Ist alles gut?&#034 wollte ich wissen und lächelte sie an. Sandra schmiegte sich in meinen Arm und nickte nur still. Sie zog sich dann ihr Kleid wieder an und richtete sich ein wenig. Ich reichte ihr das Sc***d &#034Meinst Du wir brauchen das noch einmal?&#034 - Sie schüttelte nur den Kopf, nahm das Sc***d und warf es in einen der Papierkörbe als wir zurück zum Auto gingen. Die ganze Fahrt saß sie wortlos neben mir und hielt meine Hand ganz fest. Es war mittlerweile nach 21 Uhr als ich das Auto wieder nach Berlin hineinsteuerte und sagte auch nichts als ich weder in ihre noch in meine Richtung abbog. Stattdessen fuhr ich mit ihr vor dem Adlon vor, wo ich schon am Mittag, bevor wir uns trafen, eingecheckt habe und bevor uns vom Pagen die Tür geöffnete wurde, sah ich sie an und meinte &#034ich glaube, das hast Du dir jetzt verdient&#034. Sie lächelte mich an und wir gingen durch die große Halle direkt zu den Aufzügen und in unser Zimmer. Sandra verschwand für 2 Stunden in der Dusche und legte sich dann frisch gewaschen zu mir auf das Bett als sie das ...