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Mit Sandra auf dem Parkplatz
Datum: 18.11.2017, Kategorien: BDSM, Gruppensex, Tabu,
sprichwörtlich kaputtgefickt. Ich hatte schon Angst, der merkt etwas" und prustete dann "Aber ich glaube, der hat sich einfach nur gefreut." "Und dann hast Du dich immer noch wichsen müssen?", wollte ich wissen - "Das ist mir voll peinlich." sagte sie dann - "Bei mir muß dir nichts peinlich sein. Was ist los? Erzähl!" Sie setzte immer wieder neu an "Ich hab heute nacht daran gedacht, wenn die Typen nicht nur gewichst hätten..." und atmete tief durch, als ob sie gerade ein schwerwiegendes Geständnis gemacht hätte. "Ich habe daran gedacht, wie ich von denen vollkommen benutzt und ... (flüsterte noch leiser) vergewaltigt werde!" Sandra wurde krebsrot im Gesicht. "Das ist doch nicht normal, oder?" - "Und das macht dich geil?" "Ich weiß nicht. Total. Eigentlich ja nicht, aber das war eine irre Vorstellung und irgendwie macht mich der Gedanke voll an." Wir tranken unseren Kaffee aus und Sandra schaute mich nun immer wieder verunsichert an, als ob sie Angst hätte, ich würde sie nun nicht mehr ernst nehmen können oder sie für eine perverse Durchgeknallte halten. Es vergingen einige Wochen, in denen wir uns immer wieder mal sahen und das Erlebnis und ihre Phantasie keine Rolle mehr spielten. Ich ahnte zwar, daß es sie nach wie vor beschäftigte, aber wir haben es beide nicht weiter angesprochen. Wir trafen uns mal wieder an einem Sommertag am Teufelssee und ließen die Seele baumeln. Nackt die Sonne auf die ... Haut brennen lassen und einen "Pärchennachmittag" - wie sie es nannte - zu genießen. Planschen im See, leichte Zärtlichkeiten, verstecktes Fummeln und das Spiel der Blicke mit anderen zu genießen. Wer mit offenen Augen am FKK See ist, der weiß, daß er in seiner Geilheit selten alleine ist. Gegen Abend packten wir dann unsere Sachen wieder zusammen. Sandra trug nur ein leichtes Sommerkleid aus weißem Leinen, was von vorne wie ein Kittel zu knöpfen war. Sehr angenehm zu tragen und recht praktisch um schnell was überzuziehen. Auf Unterwäsche verzichtete sie dabei meistens. Als wir auf der AVUS aus der Stadt rausfuhren griff ich hinter mich und holte einen Augenbinde hervor, die ich ihr in die Hand drückte und nur meinte "Leg das an." Sandra schaute mich einen Moment überrascht an und folgte dann. Sie lächelte leicht und wir sprachen ab dem Moment kein Wort mehr. Dafür konnte ich sehen, wie ihr Oberkörper vor Aufregung zu beben begann. Ich fuhr dann wieder aus Berlin auf den Autobahnring und an einem Parkplatz ab. Als das Auto stand, blieb ich noch einen Moment schweigend sitzen. Sandra sagte kein Wort, war vollkommen erwartungsvoll erstarrt und ihre Nippel drückten sich von innen deutlich gegen den Leinenstoff. Ich stieg aus dem Auto aus, öffnete ihre Beifahrertür und nahm ihre Hand um ihr beim Aussteigen zu helfen.Wortlos führte ich sie auf den hinteren Teil der Wiese an eine Parkbank, öffnete ihr Kleid und legte es ab, sodaß sie nun splitternackt, nur mit der ...