1. ZBMT Entsorgung einer Masozofe


    Datum: 17.11.2017, Kategorien: BDSM,

    dieser Sache zu werden, gefiel ihr. „Deshalb habe ich dir auch gesagt, das du keine Rücksicht bei der Behandlung zu nehmen brauchst. Du kannst dich nach Herzenslust an dem Ding austoben. Ich selbst will es noch einmal ordentlich durchpeitschen, aber dieses Mal nicht mit der leichten Riemenpeitsche, sondern mit der kleinen feinen Hundepeitsche und mit einer Holzlatte. Danach wird das Ding nur mehr traurig aussehen. So, nun komm und lass uns das Werk vollenden." Renate blickte Madame Trachenberg beinahe ehrfurchtsvoll an. „Das du dich soweit steigern könntest hätte ich von dir nicht gedacht." „Nun, ich will halt auch einmal sehen, wie weit ich gehen kann und was mir dann auch noch Spaß bereitet. Jetzt habe ich die Gelegenheit dazu und so eine Chance kommt so bald nicht wieder. Mir kann absolut nichts passieren und das Ding wird man nie finden in der Sickergrube. Ich werde bei Gelegenheit den Deckel und die oberen Ziegel abtragen und das ganze mit Erde auffüllen, dann werden nicht einmal neue Hausbesitzer auf den Gedanken kommen, dass sich im Garten ein Geheimnis verbirgt. Und eine zweite Sickergrube steht auch noch zur Verfügung, falls sich noch einmal eine so nette Sache arrangieren lässt. Aber jetzt komm und lass uns noch viel Spaß haben." Die beiden Frauen gingen wieder ins Haus. Die angekettete Zofe stöhnte leise durch den Knebel und ihr Körper sah schon sehr zerschunden aus. „Es geht los!" Madame Trachenberg nahm eine Reitpeitsche zur Hand. Abwechselnd schlugen nun die ...
    beiden Frauen mit verschiedenen Instrumenten auf die Masozofe ein. Sie nahmen was sich im Gerümpel des Kellerraums finden ließ - Kabel, Stöcke, Schläuche und alte Schuhe. Sie steigerten sich dabei immer mehr in einen Rausch hinein und schlugen wie besessen auf die Zofe ein die längst schon bewusstlos am Boden lag. „Sollten wir sie nicht aufwecken und ihr eine ordentliche Brennnesselabreibung verpassen?" Renate war vom Schlagen schon ein wenig atemlos. „Gute Idee. Nach unserer Vorbehandlung werden sie ihre Wirkung besonders schön entfalten. Ich hole welche." Madame Trachenberg schnappte sich ein Paar Arbeitshandschuhe und verließ den Raum. Renate trat unterdessen mit ihren Stiefeln rücksichtslos auf dem Schwanz herum bis Madame Trachenberg wieder zurückkam. „Na, du hast sein Ding ja nett behandelt. Jetzt steigern wir das Ganze noch mit den Brennnesseln." Sie presste eine Handvoll Nesseln auf den Schwanz und rieb das Ding ordentlich ein. Der Schmerz ließ die Zofe erwachen und sie schrie in den Knebel. Aber die Fesseln verhinderten weitere Bewegungen und die beiden Frauen behandelten mit den Nesseln weitere Körperstellen, vor allem den Hintern und die Oberschenkel, aber auch den Bauch und die Brust. Besonders schmerzhaft war dies natürlich bei den von den Peitschen und Stöcken verursachten Wunden. Als kleine Draufgabe holte sich Renate aus der Küche noch einige Kerzen und begann das Wachs auf den Zofenkörper tropfen zu lassen. „Hey, dir fällt aber auch immer wieder was Nettes ein." ...