1. ZBMT Entsorgung einer Masozofe


    Datum: 17.11.2017, Kategorien: BDSM,

    Zofe bei Madame Trachenberg: Entsorgung einer MasozofeDas Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! © Monika Maso (08/2005) * Im Keller des Hauses von Madame Trachenberg ging es heute richtig zur Sache. Madame war nicht allein, sie hatte Renate, eine jüngere Freundin eingeladen. Beide Frauen vergnügten sich nun an der Zofe von Madame. Renate war schon ganz atemlos und worauf sie seit einiger Zeit ständig trat war der Schwanz der Masozofe von Madame Trachenberg. „Endlich einmal so richtig schön reintreten können in so ein Gehänge. Darauf habe ich mich schon lange gefreut. Schau wie sich das Ding bei der Behandlung krümmt, ein herrlicher Anblick." Madame Trachenberg sah dem Schauspiel amüsiert zu und rauchte an die Kellerwand gelehnt genüsslich eine Zigarette. „Ja, so eine Gelegenheit sollte man nicht auslassen. Es bietet sich ja nicht alle Tage so ein ...
    Ding als Spielzeug an. Du bist allerdings für meinen Geschmack etwas zu vorsichtig beim draufsteigen. Heute ist nämlich das Ende der Behandlung angesagt und nicht nur das Gehänge wird in Zukunft nicht mehr gebraucht." Madame lächelte boshaft. Renate blickte sie erstaunt an. „Was soll denn mit ihr geschehen?" „Wir werden die Zofe verschwinden lassen - und zwar endgültig." Madame Trachenberg zog wieder genüsslich an ihrer Zigarette. „Ich habe auch schon einen wunderbaren Platz für sie. Komm mit, ich zeige ihn dir." Die beiden Frauen verließen den Keller durch den Eingang zum Garten und gingen um das Haus herum. Einige Meter neben der Hausmauer blieb Madame Trachenberg stehen und schob einen Grasziegel zur Seite. Darunter kam ein eiserner Deckel zum Vorschein. Madame Trachenberg kippte den Deckel hoch und Renate blickte vorsichtig hinein. „Das ist der zukünftige Platz für meine Zofe. Eine alte Sickergrube die nicht mehr gebraucht wird. Hier wird auch niemand nach ihr suchen. Und damit die Nachbarn nichts merken, werden wir sie in der Nacht gefesselt und geknebelt hier deponieren und noch den Müll vom Keller auf sie draufstopfen. Damit sollte sie niemand mehr zur Last fallen. Ich habe auch vor, die nächsten Tage im Salzkammergut zu verbringen und wenn ich zurückkomme inseriere ich in der Presse das ich eine neue Zofe suche." Renate lief ein leichter Schauer über den Rücken als sie das hörte. Aber sie stellte fest das es eher ein Schauer der Wollust war. Der Gedanke, Komplizin bei ...
«123»