1. Die erste gleichgeschlechtliche Erfahrung


    Datum: 17.11.2017, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Schwule Männer,

    Poloch zu lecken. Es fühlte sich toll an und ich merkte wie sehr ich mir nun wünschte, ihn in mir zu spüren. Ich streckte mich zur Schublade rüber, holte Gleitgel und ein Kondom heraus und reichte es ihm. Es dauerte keine 10 Sekunden und ich spürte, wie er langsam in mich eindrang. Anfangs tat es weh, aber es wurde schnell besser und die Geilheit in mir stieg. Es war ein schönes Gefühl seinen harten Ständer in mir zu spüren. Er stieß immer fester zu und ich begann zu stöhnen, nach und nach immer lauter. Er beugte sich über mich und küsste meine Lippen, während ich seinen Riemen in mir spürte. Schließlich zog er seinen Schwanz raus und deutete an, ich solle mich hinknien, damit er mich von hinten nehmen kann. Ich gehorchte sofort und muss gestehen, dass diese Stellung mir noch besser gefiel. Es war herrlich seinen prallen Ständer in mir zu spüren, während er meinen Hintern packte. Schließlich zog er seinen Riemen raus, stülpte das Kondom ab und zog meinen Kopf, der sich nun in seine Richtung drehte, direkt an sein bestes Stück heran. Ich merkte wie er mich nun tief in den Mund fickte und dabei wild stöhnte, ehe sein Schwanz in meinem Mund ...
    explodierte und ich eine riesen Ladung Sperma von ihm bekam. Ich wusste bereits wie Sperma schmeckte, bislang war es allerdings mein eigenes, dass ich zu „Testzwecken“ einmal schluckte. Er grinste mich frech an, als ich das Sperma schluckte. Schließlich ließ ich mich erschöpft auf das Bett fallen und schloss die Augen, überwältigt von den ganzen neuen Eindrücken. Schnell merkte ich, wie er sich wieder an meinem Schwanz zu schaffen machte und diesen wieder hart bließ. Schließlich ging er diesmal zu meiner Schublade, holte ein weiteres Kondom und stülpte es diesmal mir über. Er begab sich über mich, führte sich meinen Schwanz ein und begann auf mir zu reiten. Überwältigt von meiner Geilheit sowie den ganzen Eindrücken dauerte es nicht lange, bis ich laut stöhnend abspritzte. Paul ging runter von mir, zog das Kondom ab und leckte meinen Schwanz sauber. Gerade als er sich neben mich legte, sah ich wie Mariella grinsend an der Tür stand. Während ich vor Scham rot anlief, lachte Paul nur laut auf. Paul duschte noch schnell, anschließend verließen die beiden mich. Mariella gab mir noch mit auf den Weg, dass sie lange keinen so interessanten Film mehr gesehen hatte.
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