1. Die erste gleichgeschlechtliche Erfahrung


    Datum: 17.11.2017, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Schwule Männer,

    Ich verabredete mich mit Mariella, der besten Freundin meiner Ex-Freundin, auf ihren Wunsch hin zu einem Videoabend. Das allein stellte für mich schon eine gewöhnungsbedürftige Situation dar, als Mariella abends allerdings in Begleitung eines mir unbekannten Mannes an meiner Tür erschien, stellte sie meine Welt ein wenig auf den Kopf. Sie stellte mir diesen als Paul, einen alten Schulfreund von ihr, den sie spontan getroffen hatte, vor. Der Film war wirklich schlecht und es dauerte nicht lange, bis Mariella die Augen zufielen und sie auf der Couch einschlief. Paul und ich schauten noch eine Weile weiter ehe wir nebenher zu quatschen begannen. Es stellte sich heraus, dass Paul schwul war und wie ich wenig Glück mit Beziehungen hatte. Als ich aufgrund der Wärme meinen Pullover auszog und mein Shirt mit nach oben rutschte, ertappte ich Paul dabei wie er meinen Körper ansah. Ich fragte ihn wie sich gleichgeschlechtliche Liebe denn so anfühlt und er antwortete, man könne es nicht erklären, sondern müsse es erleben um es zu begreifen. Kaum hatte er das ausgesprochen, kam er auch schon näher an mich ran. Verwirrt aber keineswegs abgeneigt begegneten sich unsere Blicke. Paul’s Hand ging zu meinem Hals hinauf und seine Lippen näherten sich den meinen. Als sich unsere Lippen berührten, war es für mich ein gleichermaßen merkwürdiges wie auch wunderschönes Gefühl. Seine Lippen lösten sich und er begann meinen Hals zu küssen. Seine Hände wanderten unter mein Shirt und ich wusste nicht so ...
    recht, was ich in diesem Moment tun sollte. Er packte mein Shirt mit beiden Händen und zog es mir aus. Ich tat es ihm gleich und schon lagen wir eng umschlungen da und küssten uns. Seine Lippen wanderten vom Mund über den Hals bis hin meiner Brust. Ich merkte wie mein Schwanz hart wurde und als wäre das das Signal gewesen, begann er meine Hose zu öffnen und meinen Schwanz rauszuholen. Mariella schlief tief und fest und falls sie doch wach war, ließ sie sich nichts anmerken. Paul stand auf und hielt meinen steifen Schwanz fest in seiner Hand. Ich nickte in Richtung meines Schlafzimmers und er führte mich durch die Tür. Dort angekommen stieß er mich auf das Bett und beugte sich über mich. Er begann mich am ganzen Körper zu küssen und schließlich begannen seine Lippen meine Eichel zu umschließen, während er sanft meine Eier massierte. Er nahm meinen Schwanz nun vollständig in dem Mund und bließ ihn mir, wie ich es noch von keiner Frau kannte. Ich musste aufpassen dass ich nicht sofort abspritze und zum Glück ließ er von mir ab, um seine Hose auszuziehen. Der Anblick seines Prügels faszinierte mich und die Vorfreude, diesen gleich in meinem Mund zu spüren, war riesig. Er beugte sich über mich und stieß mir sein steifes Glied in meinen Mund, erst langsam und dann schneller und tiefer. Ich weiß nicht ob ich es gut machte oder nicht, aber zumindest blieb sein Schwanz steif, als er wieder von mir abließ. Er ging nun runter von mir und bließ meinen Schwanz erneut, eher er begann mein ...
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