1. Flegeljahre 05: Die Milchpumpe


    Datum: 17.11.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Gruppensex,

    Hodensack, jetzt knabberte und lutschte sie gar daran. Das alles war zu viel für mich, ich spürte eine heiße Welle in mir aufsteigen. „Oh Mädels, ihr macht mich fertig, ich kann nicht mehr!&#034 Ich zog meinen Finger mit einem lauten „Plopp&#034 aus Sabrinas Rosette, packte ihren Prachtarsch links und rechts und nagelte mein überreiztes Glied drei-, viermal in ihre Fotze, schon nicht mehr Herr meiner Sinne. Mit einem lauten Stöhnen ergoss ich mich in Sabrina, wieder und wieder pumpte ich meinen heißen Saft in ihre Vagina. -- „Jaaa, Nico mein Schatz, pump mich voll... ohhh, ich spüre dein Sperma in mir... ich spüre deine Hitze... und... oh, Tina... jajajajajaaa... lutsch meine Erbse... ja du machst mich... ich... ohhh... kommeeeee...&#034 An meinem langsam erschlaffenden Glied spürte ich die orgasmischen Muskelkontraktionen von Sabrinas Fotze, als auch sie über die Klippe der Lust sprang. Tinas Zunge schlabberte emsig um meine Schwanzwurzel und meinen Hodensack, bemüht, unsere Lustsäfte aufzufangen. Schwer ploppte jetzt mein halb-schlaffes Glied aus Sabrinas Möse, Tina angelte es sich direkt und lutschte unseren Lustschleim ab. Ich konnte nicht mehr, mit zitternden Knien ließ ich mich nach hinten sacken und stützte mich schwer atmend an ...
    der Sofalehne ab. Vor mir tat sich ein geiles Bild auf: Aus Sabrinas geröteter, weit geöffneter Möse sickerte in weißen Schlieren mein restliches Sperma, Tinas Gesicht darunter war über und über von Sabrinas Lustsäften und meinem Sperma verschmiert, aber sie lächelte glücklich bis ‚über beide Ohren'. Als wir etwas zur Ruhe kamen tönte ein dünnes Krähen aus dem Nebenraum. -- „Oh Steffen&#034, Sabrina sprang auf und lief splitternackt hinüber, „mein Kleiner, schreist du schon lange?&#034 Sie kam mit dem Baby auf dem Arm zurück, das immer noch unglücklich knöterte. „Hat deine Mami dich nicht gehört? Du hast bestimmt Hunger...&#034 Sabrina setzte sich auf das andere Sofaende und gab Steffen eine Brust, was ihn augenblicklich verstummen ließ. Tina hatte sich aufgerappelt und kuschelte sich in meine Arme, gemeinsam schauten wir fasziniert dem Mutterglück zu. -- Sabrina schaute uns augenzwinkernd an: „Nett, wie ihr da sitzt... Brüderchen und Schwesterchen... Ihr beiden seid aber auch außergewöhnlich... vertraut miteinander, was?&#034 -- „Ja&#034, erwiderte Tina, „aber wir haben unsere... Geschwisterliebe erst kürzlich entdeckt... nicht wahr Brüderchen?&#034 Sie spitzte die Lippen in meine Richtung und ich gab ihr einen langen, glücklichen Kuss.
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