1. Flegeljahre 05: Die Milchpumpe


    Datum: 17.11.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Gruppensex,

    Schwänzchen, später dann die von meiner großen, ansonsten unnahbaren Schwester erfahrenen Zärtlichkeiten... ich befand mich quasi in einer Dauererregung, wusste nicht mehr, wie ich dem Herr werden sollte. „Ich möchte dich gern ficken&#034, raunte ich meiner Schwester zu, die mit einem geilen Lächeln antwortete. „Hier und jetzt... ich kann nicht mehr!&#034 -- „Nein&#034, protestierte Sabrina, „nimm mich! Ich hatte schon seit der Entbindung keinen Sex! Nico, bitte fick mich!&#034 Sabrina erhob sich vom Sofa, zog ihren Rock aus, der teilweise klitschnass war. Hatte sie gepinkelt während ihres Orgasmus? Auch Tina und ich zogen mit wenigen Griffen unsere leichten Sommerkleider aus, mir blieb kaum Zeit, den schlanken, mädchenhaften Körper meiner Schwester zu würdigen, wir wendeten uns wieder der mütterlichen Sabrina auf dem Sofa zu. Tina streichelte zärtlich, fast scheu über Sabrinas großen Leib und überwand ihr Schweigen: „Oh Sabrina, das war so schön für mich... die Milch... deine großen Brüste... das alles macht mich so an! Ich weiß gar nicht... ich hatte noch nie etwas mit einer Frau...&#034 -- „Tinchen&#034, Sabrina wählte diesen Kosenamen aus Kinderzeiten, „mach dir keine Gedanken, ob Mann oder Frau. Lebe einfach deine Lust, die können beide dir schenken!&#034 Tinas Hand war währenddessen nach unten gewandert, Sabrina öffnete schnell ihre Beine, nahm Tinas Hand und drückte sie auf ihr Geschlecht. Die beiden versanken in einem langen Kuss, während ich etwas untätig ...
    herumsaß, und mein Glied ‚beruhigte'. „Lässt du das wohl sein&#034, polterte Sabrina, „du hast hier zwei hübsche, geile Frauen, da wirst du doch wohl nicht dein Pulver so verschießen?&#034 -- Erschrocken ließ ich meinen Schwanz los, was Sabrina mit einem „Gut so!&#034 quittierte. Tina führte ihre von Sabrinas Säften feuchte Hand zum Gesicht und inhalierte sichtlich erregt das geile Aroma der reifen Mutter. -- „Rieche ich gut?&#034, fragte Sabrina sie mit einem geilen Lächeln. -- „Jaaa... ich will... ich möchte... darf ich deine Muschi lecken!&#034 -- „Nichts lieber als das&#034, lachte Sabrina. Sie bedeutete Tina, sich auf das Sofa zurückzulegen und schwang sich selbst rittlings über Tinas Gesicht. Ihre gerötete Fotze war direkt über Tinas Mund, die auch schon eifrig die Zunge ausstreckte und Sabrinas Nektar kostete. Sabrina hatte lange Schamlippen, ihre Fotze war perfekt rasiert. In ihrer Lust drückte sie ihre Scham herunter und fuhr zwei-, dreimal der Länge nach über Tinas Gesicht, das danach von Sabrinas Nässe glänzte. Wie gern wäre ich an Tinas Stelle... Sabrina ließ sich jetzt auf ihre Ellenbogen sacken, beugte sich über Tinas Schoß und revanchierte sich für die empfangene Lust. Auch Tinas Fötzchen glänzte rosig-rot, ihr hektischer Atem war ein Indikator für die von Sabrinas Zunge empfundene Lust. Ich genoss das Schauspiel der beiden in Lust verschränkten Frauenkörper, streichelte Sabrinas Rücken, Po und ihre mächtigen Oberschenkel. Von meinem fast schmerzhaft steifen Schwanz ...
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