1. Marion (1)


    Datum: 17.11.2017, Kategorien: Verführung,

    Klamotten für heute raus" hörte ich Frank sagen. Das löste ein Prickeln bei mir aus, denn Frank würde bestimmt nicht übermäßig viel rauslegen. Während des Duschens dachte ich immer daran, was mich wohl erwartete, ich wäre explodiert, wenn ich es mir nicht schnell besorgt hätte. "Soll ich Dich abtrocknen?" rief Frank plötzlich. "Nein, danke, bin gleich soweit" rief ich schnell zurück. In meinem Zustand konnte ich Franks Hände wirklich nirgendwo gebrauchen. Es war mir jetzt auch egal und so ging ich splitternackt ins Schlafzimmer. Frank saß an meiner Kommode und blickte mir erwartungsvoll entgegen. Ein wenig Röte stieg bei mir auf, aber dass ich nackt vor Frank stand, war ja schon fast der Normalzustand. Ich ergríff die Bluse, die er mir hingelegt hatte, es war eine aus dem gestrigen Einkauf, eine besonders kurze mit einem umso tieferen Ausschnitt. Und ganz ohne Knöpfe. Ich schlüpfte hinein. Sie stand mir ausgezeichnet, nur der Ausschnitt endetet erst unterhalb meiner Brüste und da die Bluse ärmellos war, konnte man von der Seite auf meine Brüste schauen. Denn dieser Ärmelausschnitt war auch nicht gerade klein. Frank merkte wohl, dass ich zögerte, denn er meinte nur "Hopp, und jetzt den Rock". Es war ein Fähnchen von einem dünnen Stoffrock. Er saß so tief, dass ich jeden Augenblick befürchten musste, meine Scham würde entblößt. Ich hüpfte kurz auf und ab, aber der Rock blieb wo er war. Ein Hoch auf den Designer, dachte ich mir, als mir auffiel, dass es keine weiteren ...
    Kleidungsstücke gab. Ich begab mich zum Wäscheschrank als mir Frank den Weg vertrat. "Du hast genug an, Du bist vollständig bekleidet." Dann gab er mir zwei Schuhe: "Für Dich, für heute". Ich hatte vor meiner Bürozeit zwar schon ein paar hochhackige Schuhe besessen, aber dies waren eindeutig High-Heels. Ich wagte zu protestieren "Darauf kann ich nicht laufen". "Du wirst es lernen, probier es einfach aus" war der einzige Kommentar von Frank, der mir die Schuhe nach wie vor ungerührt vor die Nase hielt. "Wen ich schon ohne Unterwäsche unterwegs bin, ist das jetzt auch egal" dachte ich so bei mir, als ich in die Teile eintauchte. Frank half mir auch noch beim Schließen der kleinen Riemchen, die ein ganzes Stück über den Knöchel gingen. "Jetzt steh vorsichtig auf" meinte Frank und reichte mir seine Hand. Ich erhob mich und stand tatsächlich auf diesen Dingern, ich konnte sogar gehen. Die High-Heels passten wie angegossen, sie drückten nicht einmal. "Ich hatte mir das wesentlich unbequemer vorgestellt" meinte ich schließlich zu Frank, der nur grinste. Ich ging ein paar Mal im Schlafzimmer herum bis mir im Spiegel etwas auffiel. Ich ging ganz anders, nein ich schritt eher daher. Meine Brust war schon fast unanständig nach vorne geschoben und meine Muschi, nein mein ganzes Becken war nach vorne verlagert. Jedenfalls pressten sich meine Schamlippen von innen gegen den dünnen Stoff des Rocks. Mich überlief es abwechselnd heiß und kalt, so konnte ich nicht raus. "Auf zum Brunch" und Frank ...
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