1. Marion (1)


    Datum: 17.11.2017, Kategorien: Verführung,

    ich war, sauste ich zu meinem Kleiderschrank. Ich griff zu meiner Lieblingsbluse, weiß, durchgeknöpft. Mit zitternden Händen nahm ich sie vom Haken und zog sie über. Ich spürte den kühlen Stoff unmittelbar auf meinen völlig ungeschützten Brustwarzen, ein Schauer überlief mich, ich begann hastig die Knöpfe zu schließen. Wie üblich ließ ich nur den obersten Knopf auf, jedenfalls fühlte ich mich nicht mehr ganz so nackt. Aber als ich zurück zum Spiegel ging, merkte ich, wie der dünne Stoff ganz sachte meine Brustwarzen berührte. Und unter der schneeweißen Bluse stach mir ein riesiges schwarzes Büschel Haare in die Augen. Sollte ich wirklich? "Du bist ein anständiges Mädchen und keine Nutte. Nur Nutten ziehen keine Wäsche (jetzt war ich schon so weit...) an und rasieren sich untenherum." Und ich zog meine Bluse wieder aus, stieg wieder in die Dusche und begann, mir Rasierschaum zwischen die Beine zu reiben. Wie in Trance begann ich, meinem Urwald zu Leibe zu Rücken, Langhaarschneider, Rasierer, Rasierschaum wechselten einander ab, bis ich erschrocken inne hielt: Es gab nichts mehr weg zu machen. Ich war vollkommen blank! Zitternd blickte ich in den Spiegel: Eine schlanke Frau mit lockigen schwarzen Haaren, einem süßen Gesicht, zwei schönen festen Brüsten, einem flachen Bauch, rot geschwollenen Schamlippen und zwei schlanken Beinen. Das konnte nicht war sein, hatte ich das tatsächlich getan? Ein ungewohnter Luftzug umstrich meine Schamlippen und machte mir meine vollkommene ...
    Nacktheit so richtig deutlich. Ich legte beide Hände auf die kahle Stelle, was mich dummerweise noch mehr erregte. Egal, es brannte zwar noch etwas vom Rasieren, aber ich musste es mir jetzt besorgen. Ich war noch halb weggetreten, als ich mehr im Unterbewusstsein die Glockenschläge des nahen Kirchturms mitzählte. Bei neun angekommen fuhr ich erschrocken hoch, das konnte nicht sein. Immer noch nackt sprang ich in den Flur und schaute auf die Standuhr, ein Erbstück meiner Großmutter. Tatsächlich, in einer Stunde kam Frank mich abholen. Boing, da war es wieder "keinen BH". Nach meinem gerade gehabten Erlebnis erschien mir dies nun überhaupt nicht mehr schlimm, ich ging ins Schlafzimmer, zog mir einen meiner bewährten Baumwollslips über - das fühlte sich jetzt ganz anders und ungewohnt an - nahm die Bluse wieder vom Haken und zog sie mir über meine nackten (ja, ich hatte es getan) Brüste. Dann stand ich vor meinen Röcken. "Er hat nur Rock geschrieben, nicht Minirock oder kurzer Rock" ging es mir durch den Kopf und ich griff zielsicher hinein in meinen Schrank - und holte den kürzesten Rock heraus, den ich besaß. Er war nicht nur für meine Verhältnisse sehr kurz, er saß auch extrem tief. Ich hatte ihn noch nie an gehabt, weil man immer meine Schamhaare sah, aber heute war da ja nichts mehr. Wieder blickte ich in den Spiegel: Eine schlanke Frau mit lockigen schwarzen Haaren, einem süßen Gesicht, zwei schönen festen Brüsten, die - ach Du Schreck - unter der Bluse andeutungsweise zu sehen ...
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