1. Ferien bei Tante Hanne, Teil 5


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: Hardcore, Reif,

    irgendwas vom Boden aufzuheben, wozu sie mir ihre Rückseite präsentierte - den Bikinislip hatte sie zwar noch an, aber es war ein Tanga! Das war mir vorher gar nicht aufgefallen, aber jetzt konnte ich ihren herrlichen fleischigen Arsch bewundern! Wow, der Anblick gefiel mir mehr als gut und ich musste mich konzentrieren, den Rasen vernünftig zu Ende zu mähen. Als ich fertig war, machte ich noch den Mäher oberflächlich sauber und wusch mir am Außenwasserhahn die Hände. Auf der Terrasse angekommen schob Heike sich ihre Sonnenbrille ins Haar, was verdammt sexy aussah. &#034Jürgen, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr du mir damit geholfen hast&#034, sagte sie mit einem verführerischen Lächeln. &#034Ich habe vor ein paar Tagen mit Hanne telefoniert und da hat sie mir auch noch von weiteren Qualitäten von dir erzählt.&#034 Mir fiel die Kinnlade runter und ich wechselte die Gesichtsfarbe. Scheiße, Hanne hatte geplaudert, wie peinlich! &#034Du sollst ein hervorragendes Talent haben, Frauen mit Sonnenöl einzucremen&#034, sagte sie harmlos. Hm. Vielleicht hatte Hanne doch nicht alles erzählt. &#034Ach so, ja, stimmt - soll ich dir auch den Rücken eincremen?&#034, fragte ich dienstbeflissen. &#034Ja, das wäre für den Anfang nicht schlecht&#034, antwortete sie vielsagend und drehte sich auf der Liege auf ihren Bauch. Ich guckte kurz in alle Richtungen, aber Heikes Garten war ähnlich uneinsehbar, wie der von Hanne. Ich drückte mir eine gute Portion Sonnenöl in die Hand und ...
    begann, ihren Rücken großflächig einzucremen. &#034Mmh, jaaa&#034, stöhnte Heike wohlig. &#034Das machst du ganz wundervoll, greif ruhig ordentlich zu.&#034 Das tat ich gern und mir fiel erneut auf, wie irre erotisch es ist, eine attraktive Frau von über 40 mit beiden Händen einzuölen. Und meinem Schwanz fiel das ebenfalls auf, denn es regte sich in meiner Hose gleich so einiges. Ich überlegte, ob ich aufhören oder weitermachen sollte, wenn der Rücken versorgt wäre. Sie schien Gedanken lesen zu können. &#034Du kannst ruhig gerne weitermachen, immer weiter runter bis zu den Füßen&#034, kicherte sie. Wow, das war der Freibrief, mich ausführlich mit ihrem Prachtarsch zu beschäftigen! Das tat ich auch und ich ließ nicht einen Quadratzentimeter dabei aus, wobei Heike tief ein- und ausatmete, was sehr nach Wohlbefinden klang. Es dauerte ziemlich lange, bis ich bei ihren Oberschenkeln weitermachte, was sich ebenfalls fantastisch anfühlte. Auch ihre Waden und ihre Füße wurden gut versorgt. Kurz danach drehte Heike sich um und präsentierte mir ihre fantastischen Hupen aus allernächster Nähe! Wahnsinn! &#034Na, Jürgen, traust du dich auch, mich von vorne einzuölen?&#034, fragte sie mich mit Schlafzimmerblick. Ich hatte nicht eine Sekunde darüber nachgedacht, das NICHT zu tun! Ich nahm neues Öl und begann langsam ihre linke Brust sanft einzureiben. Sie war ganz weich und trotzdem sehr geschmeidig, ein fantastisches Gefühl. Sie hatte zwar sehr große Vorhöfe, aber die passten sehr gut zu ihren ...