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Ferien bei Tante Hanne, Teil 5
Datum: 16.11.2017, Kategorien: Hardcore, Reif,
So, wie Hanne es sich gewünscht hatte, machten wir es auch. Wir verbrachten den ganzen Tag im Bett und kuschelten. Wenn uns die Lust überkam - und das tat sie oft - vögelten wir zärtlich und ausgiebig. Es war der schönste Ferientag bisher! Abends tat mir mein Schwanz weh und er war puterrot. Hanne erklärte mir lächelnd, dass es sich mit ihrer Muschi ähnlich verhalte. Aber trotz dieser "Blessuren" waren wir glücklich und absolut befriedigt. Ich schlief bei Hanne im Bett, was ich besonders toll fand. Wenn ich nachts aufwachte, rückte ich immer ganz nah an sie heran, um ihren warmen, weichen Körper zu spüren. Das gab mir ganz viel Nähe, und ich konnte immer gleich wieder zufrieden einschlafen. Am nächsten Morgen dauerte es ziemlich lange, bis wir aufwachten, und wir ließen den Tag langsam angehen. Mittlerweile war ich es fast schon gewohnt, dass wir den ganzen Tag nackt herumliefen. Aber nur fast - es machte mich immer noch ganz schön an, wenn ich Hanne beobachtete, wie sie ihre Hüften schwang und ihren traumhaften Hintern vor mir hin und her bewegte. Geil auch, wenn sie z. B. Brot schnitt und ihre dicken Möpse mit jeder Bewegung mitschwangen! Als sie sich an mich wandte, wurde ich von ihrer sanften Stimme aus meinen schönen Gedanken gerissen. "Jürgen, kannst du dich eigentlich noch an Heike erinnern?", fragte sie. "Heike? Ist das nicht deine Nachbarin, die vor zwei Jahren mal hier auf deiner Terrasse mit dir Kaffee getrunken hat, als ich zu Besuch war?" ...