1. Betriebsfest, Fortsetzung


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Reif,

    weiß ? Eure Chefsekretärin hat eben gerade angerufen und sich im Namen deines Chefs entschuldigt, dass du schon wieder einen Abendtermin hast. Ist ja eigentlich eine nette Geste, aber trotzdem nervt es mich.“ ´So ein raffiniertes Luder !´ dachte ich so bei mir. Am nächsten Abend bin ich dann zu der von Irene angegebenen Adresse gefahren und stand mit dem Auto plötzlich vor einem riesigen, schmiedeeisernen Tor. An der Gegensprechanlage klingelte ich. „Ja, bitte ?“, sagte eine Stimme, die nicht zu Irene gehörte. „Guten Tag, mein Name ist Schneider, ich glaube Frau von Halmes erwartet mich.“, rief ich in die Anlage. Wie ich bereits erwähnte hatte Irene reich geheiratet. Wie reich, überraschte mich aber, als ich die Hofeinfahrt hinauffuhr nachdem sich das Tor geöffnet hatte. Ich stand vor einer riesengroßen Villa, fast schon ein Palast. Hier scheint ja richtig Kohle zu sitzen. Als ich aus dem Auto stieg, öffnete sich die Haustür und eine junge Frau in einem schwarzen, kurzen Kleidchen und mit einem weißen Häubchen auf dem Kopf bat mich herein. Offensichtlich eine Hausangestellte. „Madame wartet im Salon auf Sie, bitte folgen sie mir.“. ließ sie mich wissen. ´Wow´,dachte ich, ´im Salon wartet, Madame. Hier ist ja ganz feines Leut.´ Ich ging der jungen Frau hinterher und konnte nicht umhin ihre wunderschönen, schwarzbestrumpften Beine und den runden Hintern zu betrachten, der vor mir den kurzen Rock hüpfen liess. Sie öffnete mir eine große, schwere Hooltür und trat beiseite um ...
    mich einzulassen. „Hallo, da bist du ja.“, tönte es mir aus dem Raum entgegen. Ich befand mich in einem riesigen Zimmer mit einer großen Glasfront, die den Blick in einen großen Park freigab. In der Mitte des Raumes stand eine Sitzgarnitur aus 2 Sofas einem Sessel und einer Recamiere au der sich Irene räkelte. Sie war bekleidet mit einem Kimono aus Seide und sah schon sehr aufregend aus. Eine Wand des Raumes bestand aus einen Bücherregal, dass gefüllt war mit Büchern. An der gegenüberliegenden Wand war ein offener Kamin, in dem um diese Jahreszeit natürlich kein Feuer entfacht war. Mich schüchterte diese pompöse Umgebung ein klein wenig ein. „Komm´her, setz dich zu mir. Möchtest du einen Tee oder etwas anderes ? Einen Whiskey vielleicht ?“ Ich setzte mich neben Irene auf das Sofa. „Nein, danke. Ich denke erstmal nicht.“ „Gut, das wars dann, Jennifer.“, sagte sie Richtung Tür, an der das Dienstmädchen stehen geblieben war. „Gefällt Dir das Haus ?“, fragte Irene mich. „Wahnsinn,“ sagte ich, „das ja ein Riesenhaus. Wie viele Menschen leben denn hier ?“ Irene lachte : „ Nur mein Mann und ich. Achja und natürlich Jennifer, die uns ein bisschen hilft. Aber jetzt mal zu uns, gefällt Dir das hier auch ?“ Sie öffnete Ihren Kimono und ließ mich einen Blick auf Ihren wundervollen durchtrainierten Körper werfen. Sie war unter dem Kimono völlig nackt. Die langen Beine hatte sie in meine Richtung gestreckt, so konnte ich sehen, dass sie vollständig rasiert war. Kein Haar sah ich an Ihrem ...