1. Betriebsfest, Fortsetzung


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: Anal, Hardcore, Reif,

    Ich wartete noch ungefähr zwei Minuten, dann verließ auch ich das Büro. Ich ging den Gang runter Richtung Treppenhaus und als ich dort um die Ecke bog, stand plötzlich Irene vor mir. Irene war in der Firma die zweite Chefsekretärin und ungefähr zwei oder drei Jahre älter als ich. Irene ist blond gefärbt, schlank und hat Brüste von ca. Körbchengröße D. Manche Kollegen behaupten die Hupen wären nicht echt. Ich glaubte jedoch an die Echtheit. Sie war immer gut gekleidet, sie trug immer ein Kostümchen oder einen feinen Rock mit Bluse. Sie hatte wunderschöne Beine, die Sie auch gerne zeigte. Irene grinste mich an : „Na, was machst Du denn hier oben ?“ „Ich habe nur noch was in meinem Büro gesucht.“, antwortete ich. „Ich glaube eher, du hast was versteckt !“, ihr Grinsen wurde nun noch breiter. Mir schwante böses, dachte ich doch an die zugefallene Tür : “Wie meinst du das denn ?“ Sie antwortete : „Ich habe Euch gesehen, Jacki und Dich. Ich hatte schon lange den Verdacht, dass ihr was miteinander habt. So wie ihr Euch manchmal angesehen habt. Und ein schönes Video habe ich auch gedreht.“ Sie zeigte mir Ihr Handy auf dem Jacki und ich deutlich zu erkennen waren. „Was willst Du ?“, fragte ich, „Geld?“ „Nääää, Geld habe ich selbst genug.“ Ich wusste, Sie war mit einem Rechtsanwalt verheiratet und wohnte in einer riesigen Villa. Arbeiten ging sie nur, weil es Ihr als Hausfrau zuhause zu langweilig war. „Also, was dann ?“, fragte ich weiter. „Ich will, dass du es mir genauso besorgst, ...
    wie eben Jacki ! Morgen abend kommst du nach der Arbeit zu mir, ich werde uns was schönes zu essen machen und dann verwöhnst du mich ein bisschen !“ Mir blieb einen Moment die Sprache weg. „Und wenn Du gut bist“, meinte sie weiter, „dann erfährt niemand von Deiner Affäre mit Jacki. Mein Mann ist übrigens bis nächste Woche auf einer Dienstreise. Wahrscheinlich hat er seine Assistentin mitgenommen, die er dort jede Nacht vögelt. Also bis morgen.“ Sie drehte sich um und verschwand die Treppe hinunter ohne eine Antwort von mir abzuwarten. Upps, dachte ich. Was ist das denn jetzt ? Meinte die echt, sie würde mich damit bestrafen, wenn ich sie durchvögele ? Irene war nämlich durchaus nicht unattraktiv. Ich hatte sie in meinen Fantasien durchaus schon mal vor der Flinte gehabt. Ich machte mir Gedanken, wie ich meine morgige Abwesenheit am Abend meiner Frau erklären sollte. Naja, mir würde schon irgendwas einfallen. Als ich nach Hause kam, wartete meine Frau schon auf mich, die Kinder waren bereits im Bett. „Sagma, Dein Chef hat sie doch wirklich nicht mehr alle, oder ?“ Ich schaute sie nur verwirrt an : „Wieso?“ „Na hörmal, schimpfte sie weiter, „Heute hattet Ihr Grillfest und morgen abend das Vertriebsmeeting ? Glaubt der denn, Ihr Mitarbeiter habt so gar kein Privatleben mehr ?“ Stumm schaute ich sie nur an und suchte verzweifelt in meinem Hinterkopf den Termin für ein Vertriebsmeeting. Konnte ich wirklich schon so senil sein das zu vergessen ? „Du fragst dich woher ich das schon ...
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