1. Mein Bruder


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Interracial Sex,

    seinem Sack mal hoch, mal runterwanderte. Sein Schwanz war so gebräunt wie sein gesamter Body, denn ich wusste dass er mit Bettina im Sommer zum FKK in Kroatien war. Auf einmal machte es „Plop“ und sein ganzes Gemächt hing frei. Thomas hatte fast doppelt so große Eier wie Mohammed und sein Schwanz war im schlaffen Zustand schon mindestens 12 cm lang. Mohammeds Murmeln waren etwa walnussgroß, aber Thomas hatte richtige Eier in seinem Hängesack! Er war nicht einmal erregt, denn die lange Vorhaut von meinem Bruder war ein ganzes Stück länger als sein Schwanz. Mist, gerade noch rechtzeitig, wachte ich „aus meinem Film“ auf und drehte mich zum Waschbecken, bevor Thomas sehen konnte, dass ich wieder einen Ständer bekam. Als Übersprungshandlung begann ich das dreckige Geschirr der Party abzuwaschen. Thomas stand auf, ging ins Bad und ich hörte, wie er pisste und sich dann das Gesicht wusch. Als er zurückkam war der Ton in Thomas Stimme leicht verändert. Er fragte mich, ob ich richtig schwul sei und wie lange ich das schon wisse. Während ich also das Geschirr und die „tausende“ Schüsseln und Gläser wusch, wollte Thomas immer mehr Details wissen. Weil ich damals nicht so erfahren war, konnte ich wenig Auskunft geben. Dann frage er mich, ob es mir Mohammed denn richtig besorgt hätte und ob mir das weh getan hätte. Mir wurde das zusehends peinlicher und ich hatte schon wieder einen Ständer bei dem Gedanken an Mohammed, so daß ich meinen Bruder anlog und meinte, wir hatten gar nicht ...
    richtigen Sex, das war nur Petting und so. Thomas stand plötzlich auf und fragte, für wie blöd ich ihn wohl halte. Ich verharrte regungslos vor dem Spülbecken. Mein Buder trat hinter mich und meinte, dass meine Boxershort hinten ganz feucht sei, weil mir schon die ganze Zeit noch der Glibber von Mohammed aus dem Arsch laufen würde. „Los, zeig mal deinen Arsch, den kennen doch schon bald alle Kanakenfreunde von dir!“ und mit einem Ruck zog mir mein Bruder die Short ganz nach unten. „Komm, mach mal die Beine breit und lass mal sehen!“ Mein Bruder wollte mir die Beine auseinanderdrücken, was nicht ging, weil die Boxer ja noch an meinen Fußknöcheln hing. „Zieh sie ganz aus!“, raunzte er mich an. Kaum war ich umständlich aus meiner Boxershort draußen, legte mir mein Bruder mein rechtes Bein auf die Küchenanrichte und drückte meinen Oberkörper nach vorn. „Scheiße, Michi, heut ist eh alles egal, da kann dich auch mal dein Bruder durchziehen!“ Und während Thomas das sagte schob er sich langsam näher nach vorn und ich spürte seinen Schwanz an meinem Eingang und ohne weiteren Widerstand ließ ich meinen Bruder in mich einfahren. „Scheiße, bist du eng. - Ist das heiß in dir drin! - Geil! - Tut dir was weh, Michi?“ Thomas bewegte sich nicht. Er lies mir Zeit, dass ich mich an seinen Schwanz gewöhne. Ich hatte ja bisher noch die den Ständer meines Bruders gesehen, aber ich konnte schon spüren, dass der um einiges dicker und länger als der von Mohammed. „Nein, ist gut so“, stöhnte ich auf und ...
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