1. Die wilde Physiothrepeutin


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    vergessen zu haben. Gleich nach dem Frühstück musste ich mich beeilen und die Fußballtasche packen. Es war ein Samstag-vormittag und wir hatten ein Freundschaftsspiel. Allerdings war das nicht irgendein Gegner, wir sollten gegen den Lokalrivalen spielen, ein richtiges Derby also. Der Trainer brauchte und da natürlich nicht extra zu motivieren. Zugleich war es mein erstes Spiel für die Männermannschaft bei der ich von Beginn an ran durfte. Kurz vor der Halbzeit gelang mir in einem hart umkämpften Spiel der Führungstreffer. Das bis dahin schönste Tor meines Lebens, alle kamen und freuten sich mit mir. Danach wurde das spiel der Gegner härter, besonders auf mich hatten sie es abgesehen. Den meisten Attacken konnte ich entkommen, doch genau mit dem Pausenpfiff erwischte mich eine heftige Grätsche. Sofort kam Herr Morgner auf den Platz gerannt und rief Jenny zu mir her. Trotz meines Schmerzes entgingen mir ihre beim rennen wippenden Brüste nicht. Allein dieser Anblick lindert den Schmerz dachte ich mir. Sie fragte mich sofort wo es weh tut. Ich muss mir den Oberschenkel oder die leiste gezerrt haben sagte ich. Heute bist du wohl nicht mehr einsatzfähig entgegnete sie. Bringt ihn in den Behandlungsraum sagte sie. Mal sehen was ich in der Halbzeit für dich tun kann meinte sie zu mir und lächelte, dabei strahlte sie Mitgefühl und Professionalität gleichzeitig aus. Leg dich auf den Bauch, ich muss erstmal sehen welchen Teil des Oberschenkels du dir gezerrt hast. Als ihre Hände mich ...
    berührten, merkte ich sofort, dass sie ihr handwerk verstand, sie tastete spezielle Punkte mit einem festen aber für mich sehr angenehmen Druck. Zwischendurch erkundigte sie sich immer wieder nach meinem Befinden. Blöderweise war die Bauchlage mit einem großen Nachteil behaftet, mein Penis drückte in dieser Position gegen die liege und durch die Massage rieb er auch noch über die Liegefläche. Mit dem sich langsam versteifenden Glied, keimten auch die ersten schmutzigen Gedanken in mir. Ich wagte mir kaum vorzustellen was ihre Hände und ein wenig Öl mit meinen Schwanz alles anstellen könnten. Zum ersten Mal kam ich in den Genuss den zartsüsslichen Duft ihres Parfums wahrzunehmen. Er verkörperte die weibliche Erotik wie kaum ein Anderer. Langsam begann ich die Wärme ihrer Hände intensiv zu fühlen und mir wurde immer heißer und ich schwitzte bereits als sie mich bat, mich auf den rücken zu drehen. Sie meinte der hintere teil des Oberschenkels sei in Ordnung, doch ich hatte nun ein ganz anderes Problem, meine Hose war zum zerbersten gespannt. Es war mir nicht einfach nur peinlich...ich hatte regelrecht Angst. Sie muss das wohl erkannt haben und meinte zu meinem Erstaunen „falls du einen Ständer hast, mach dir nichts daraus, dass geht vielen Männern in der Bauchlage so". Ich zögerte erst noch ein wenig bevor ich mich dann entschloss mich umzudrehen. Ihre Worte klangen so einfühlsam und fast ein wenig so als hätte sie Mitleid, nur so wagte ich es. Obwohl ihr mein aufgerichteter Penis ...
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