1. Die wilde Physiothrepeutin


    Datum: 16.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Wie viele andere Jungs spielte ich leidenschaftlich gern Fußball und zumindest in unserer Liga kannte mich jeder, da ich schon mehrmals Torschützenkönig geworden bin. Im letzten Jahr der A-Jugend interessierte sich der Trainer der 1. Männermannschaft sehr für mich und ließ mich bei den Spielen seiner Mannschaft von der Bank zuschauen, was mich ein wenig stolz machte. Unsere 1. Mannschaft kämpfte erfolgreich um den Aufstieg, sie brauchten nur noch 2 Punkte in den letzten fünf Spielen zu holen, was natürlich kein Problem war. Als der Aufstieg schließlich auch rechnerisch fest stand Überraschte der Trainer nach der täglichen Einheit seine Mannschaft mit einem neuen Teammitglied. Alle schauten, wie auch ich, denn ich war nun Teil der Mannschaft, wie die Kuh ins Uhrwerk als der Trainer (Herr Morgner) eine junge Frau in die Kabine führte. Nun war was los, viele jubelten und schrien als ob sie noch nie ein weibliches wesen gesehen hätten, andere rissen Witze oder schauten einfach nur fragend in die Runde. Auch ich konnte mir nicht erklären was es mit ihr auf sich hatte. Ihr schien die Situation nicht peinlich zu sein, mit so vielen Männern in einem Raum und als der Trainer sie bat sich doch vorzustellen verstummten alle plötzlich. „Guten Abend liebe Spieler des SV Blau Weiß, ich heiße Jenny und werde euch in der nächsten Saison als Physiotherapeutin betreuen. Ich werde bei allen Spielen, Trainingeinheiten und natürlich auch im Falle von Rehamaßnahmen für euch bereitstehen." Ihre ...
    Begrüßungsrede wurde von erneutem Jubel und Geschrei unterbrochen. In dieser Zeit konnte ich meinen Blick nicht von ihr abwenden, sie hatte ein traumhaftschönes Gesicht mit einem natürlichen leicht braunen Teint, besonders ihre sehr hellen blauen Augen ließen mich nicht los, wenn ich es mir so überlege muss ich wohl wie ein Trottel geschaut haben, ihre naturblonden Haare, die leichte Wellen schlugen umfassten ihr Gesicht wie man es nicht hätte schöner malen können. Als ich mir ihren Mund ansah und gerade feststellte wie zart und weich er sein müsse, ertönte ein nicht zu überhörender Aufschrei „Ruhe Jetzt!" Ich sehen meine Idee kommt gut bei euch an Männer, nur hoffe ich dass sie auch positiv auf eure Leistung auswirkt, für heute ist das Training beendet. Er verließ die Kabine mit Jenny und wünschte jedem eine gute Heimfahrt. Ich musste allein nach Hause fahren, da keiner meiner neuen Kameraden aus meiner Gegend kam und sowieso alle in ihren Autos zum Training fuhren. Aber mit dem Fahrrad dauerte mein Heimweg auch nur eine halbe Stunde. Von der großen Hauptstraße nahm ich wie üblich eine Abkürzung durch eine Wohnsiedlung mit vielen alten Einfamilienhäusern, die alle sehr schön renoviert waren. Jedes dieser Häuser war umsäumt von Hecken, Tannen und großen Koniferen. Ich staunte nicht schlecht als ich das Auto meines Trainers erblickte, es stand vor einer Einfahrt, die zu einem selbst für diese Gegend sehr großen Haus gehörte. Noch nie hatte ich ihn hier gesehen, aber ich kannte ...
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