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Das Rosettengirl - 6
Datum: 15.11.2017, Kategorien: Anal, Masturbation,
dieser tiefe Blick in meine Augen, lauernd, prüfend. "Ich kann sehen, wie sehr ich dir gefalle, wie sehr du mich begehrst und das ist wunderbar. Was könnte sich eine Frau von ihrem Mann mehr wünschen", sagst du, "tu mir aber einen Gefallen, bitte, tust du das?" "Ja Sonnenstrahl. das werde ich. Auch wenn es mir mit jeder Sekunde die du so vor mir stehst schwerer fällt." "Lass uns bitte frühstücken, ich wollte dich ja aufregen mit dem Kleid, aber dein Blick eben, jetzt habe ich wieder Angst, du hast so gierig geschaut." "Angst vor der eigenen Courage?, vor der eignen Fantasie?", frage ich dich. Du beißt dir sichtlich auf die Lippen, druckst herum. "Ja", sagst du leise. Ich ergreife dein Kinn und ziehe dich ganz nah an mein Gesicht, ich lege alle meine Gier in meinen Blick und versuche möglichst hart und kalt zu wirken. Du schaust plötzlich ängstlich und schüchtern. Dein Blick sucht die Tür. Als ich sage, "Tee oder Kaffee?" Als du begreifst, was ich gesagt habe, blitzen deine Augen zornig auf, "Duuu Penner.... hast mich doch gerade voll verarscht..." Du stampfst leicht mit deinem Fuß auf, funkelst mich empört an und deine Empörung ist echt. Du regst dich mit jeder Faser darüber auf, das du darauf reingefallen bist und weil du nicht weist was jetzt gespielt und was echt war. Als ich lache und dir über deinen Kopf streichle, blickst du zornig, "Ich hatte gerade wirklich Angst, du Penner, mach das nie, nie ... wieder." "Du wirst noch lernen, mein Sonnenstrahl, lernen mir zu vertrauen, und das dass Leben manchmal anders läuft als in unserer Fantasie. Aber ich verspreche dir, dass ich dein Vertrauen niemals enttäuschen werde. Ich werde eher sterben als das zu tun. Aber an diesen Blick wirst du dich gewöhnen müssen. Er zeigt dir, wie sehr ich dich begehre, wie sehr ich dich will und das ich alles, aber auch alles mir dir machen werde wovon du mich nicht abhältst. Wie gierig ich nach dir bin und wie kalt und rücksichtslos diese Gier mich vielleicht macht. Denk darüber nach ob du das willst, wirklich willst. Dazu hast du beim Frühstück die Chance, wenn du es dir überlegst dann bringe ich dich zum Bahnhof. Sonst werde ich dich bei jeder sich bietenden Gelegenheit nehmen, nehmen wann und wie ich will, dich völlig zu meiner Frau machen. Bis du dein Schutzwort sagst." Ganz langsam und bedächtig nickst du. Hauchst mir ein "Okay" zu, begleitet von einem Luftkuss, den du mir zuwirfst. Aber neben dem Hauch der Angst sehe ich auch ein ganz leichtes Lächeln um deine Lippen, ein Funkeln in deinen Augen. "Kaffee" sagst du, "und jetzt ist deine Wohnung fällig". Während ich den Tisch decke, läufst du durch alle Räume und kommentierst was du siehst und was du darüber denkst. Vor meiner Bücherwand bleibst du stehen. "Hast du die alle gelesen?" "Ja. Und das sind nur die, die mir wichtig sind". Kopfschüttelnd gehst du mit den Augen die Reihen entlang. "Du ...