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Das Rosettengirl - 6
Datum: 15.11.2017, Kategorien: Anal, Masturbation,
ausgeliefert, wahrscheinlich werde ich dir jetzt etwas wehtun, oder sogar ziemlich wahrscheinlich wehtun. Aber daran bist du auch Schuld. Du und dein geiles Aussehen, wenn du dich nur mit den Augen eines Mannes sehen könntest. Hilflos auf dem Bauch, die Beine gespreizt und in diesem pinkfarbenen Kleid, extra für mich, den Rock hochgerutscht. Du bist wunderschön. Morgen früh wirst du mich hassen oder lieben, eine andere Möglichkeit gibt es nicht. Glaube mir. Ich bin so gierig auf dich, so voller Verlangen, ich habe jetzt Angst vor mir selbst und ich werde deine wohl noch ein wenig in die Höhe treiben". Ich trete wieder neben das Bett und ziehe mich aus, nicht übereilt, denn ich weis das du mich beobachtest. Die ganze Zeit schimpfst du wie ein Rohrspatz. "Mach mich wieder los, ich habe es mir überlegt, ich will nach Hause, will das gar nicht, was hast du vor?" Als ich meine Unterhose ausziehe und du meinen halbsteifen Schwanz siehst schluckst du. Ich hole das Babyöl aus dem Nachtschrank und öffne grinsend die Flasche, reibe meinen Schwanz mit dem Öl ein. Achte darauf, dass du alles genau sehen kannst. "Der, der ist zu groß, zu dick. Du willst doch nicht wirklich? Damit, das willst du nicht, oder ? So gemein bist du nicht, nicht wirklich". Ich gehe hinter das Bett, so dass du mich nicht mehr sehen kannst. Krieche auf das Bett und knie mich zwischen deine Beine. Sehe, wie du sie zusammenziehen willst. Deinen knackigen Po anspannst und zusammenkneifst. ...