1. Das Rosettengirl - 6


    Datum: 15.11.2017, Kategorien: Anal, Masturbation,

    ausgeliefert, wahrscheinlich werde ich dir jetzt etwas wehtun, oder sogar ziemlich wahrscheinlich wehtun. Aber daran bist du auch Schuld. Du und dein geiles Aussehen, wenn du dich nur mit den Augen eines Mannes sehen könntest. Hilflos auf dem Bauch, die Beine gespreizt und in diesem pinkfarbenen Kleid, extra für mich, den Rock hochgerutscht. Du bist wunderschön. Morgen früh wirst du mich hassen oder lieben, eine andere Möglichkeit gibt es nicht. Glaube mir. Ich bin so gierig auf dich, so voller Verlangen, ich habe jetzt Angst vor mir selbst und ich werde deine wohl noch ein wenig in die Höhe treiben&#034. Ich trete wieder neben das Bett und ziehe mich aus, nicht übereilt, denn ich weis das du mich beobachtest. Die ganze Zeit schimpfst du wie ein Rohrspatz. &#034Mach mich wieder los, ich habe es mir überlegt, ich will nach Hause, will das gar nicht, was hast du vor?&#034 Als ich meine Unterhose ausziehe und du meinen halbsteifen Schwanz siehst schluckst du. Ich hole das Babyöl aus dem Nachtschrank und öffne grinsend die Flasche, reibe meinen Schwanz mit dem Öl ein. Achte darauf, dass du alles genau sehen kannst. &#034Der, der ist zu groß, zu dick. Du willst doch nicht wirklich? Damit, das willst du nicht, oder ? So gemein bist du nicht, nicht wirklich&#034. Ich gehe hinter das Bett, so dass du mich nicht mehr sehen kannst. Krieche auf das Bett und knie mich zwischen deine Beine. Sehe, wie du sie zusammenziehen willst. Deinen knackigen Po anspannst und zusammenkneifst. ...
    Langsam streichelnd schiebe ich dir das Kleid nach oben. Dein kleiner Hintern sieht prachtvoll aus. So klein und knackig, so stramm. Du hast eine wundervolle samtweiche Haut, makellos. Ich greife dir zwischen die Beine, streichle deine Spalte durch den Slip. Spüre deine Feuchte, deine Erregung. Sofort bewegt sich dein Po. Schmiegt sich an meine Hand. Als ich meine Hand zwischen deine Beine drücke, genau so, das mein Daumen auf deiner Rosette liegt, mein Zeigefinger entlang deiner Spalte und ihn sanft drückend in kreisenden Bewegungen massieren lasse, höre ich dein erstes lustvolles Stöhnen. &#034Jaaaa, sooo, genauuu sooo. Hmmm, jaaaa&#034. Dein Hintern bewegt sich wie ein Flummi unter meinen Zärtlichkeiten. Ich ziehe meine Hand weg und ergreife die dünnen Bänder deines Slips. Mit einem Ruck gibt der dünne Stoff sofort nach. &#034Was...?&#034 fragst du, dein Kopf ruckt hoch. Als auch schon die andere Seite reißt. Ich ziehe den Rest des Slips mit einem Ruck weg und werfe ihn neben dein Gesicht auf das Bett. Greife Dir sofort wieder zwischen die Beine. Statt über den Vandalismus zu protestieren stöhnst du auf, starrst den Slip an: &#034Jaaaaaa, nimm mich endlich, genau so,&#034 als ich deine feuchte Spalte, deinen Kitzler und deine Rosette pur stimuliere, &#034du Iiiiiirrrerr, fick mich, fick mich, fick mich doch endlich&#034. Du tobst regelrecht in deinen Fesseln. Ich knie mich hinter dich, vor meinen Augen flackern rote Sterne vor Geilheit. Mein Gehirn ist blutleer und mein Puls ...
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