1. Aufregender Wochenbeginn


    Datum: 15.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Urlaub waren. Wir waren bisher eine 3er Tischgruppe in einem Großraumbüro welches durch diverse Raumtrenner aufgeteilt wurde. Tja und jetzt waren wir eben zu viert und Frau Miller saß mir direkt gegenüber. Den restlichen Tag verbrachten wir damit, das ich Ihr an meinem PC zeigte, wie die ganzen Programme zu bedienen sind und wie die Vorgänge standardmäßig zu handhaben sind. Dabei konnte ich hin und wieder mal von der Seite einen Blick in ihr Dekolleté erhaschen und was ich da sah war echt atemberaubend. Im Grunde konnte ich nur den Brustansatz sehen, da der Rest entweder von dem weissen Schalen-BH, passend zur Bluse, oder von der Bluse selbst verdeckt wurde. Insgeheim hoffte ich, das Sie mich dabei nicht erwischt - ich wollte es mir ja nicht gleich am ersten Tag mit Ihr verscherzen. Ansonsten passierte aber nichts weiter. Wir redeten zwischendurch über belanglose Dinge und waren in fast allen Themen auf einer Wellenlänge. So ging dann auch der Arbeitstag zu Ende. Sie verabschiedete sich grade von mir, als sie sich bückte um Ihre Handtasche, die Sie an das Tischbein angelehnt hatte, aufzuheben. Ich hatte dabei eine sehr gute Sicht auf ihren Po, denoch kam es mir so vor, als bückte Sie sich mehr als nötig gewesen wäre und es zeichnete sich auch durch die Stoffhose Ihr offensichtlich fester, trainierter nicht zu großer Po ab. Dann verschwand Sie auchschon auf dem Gang hinter den Raumtrennern, aber nicht ohne mir mit dem lächeln, das Sie schon zur Begrüßung aufgesetzt hatte noch ...
    "Ciao, bis Morgen" zu sagen. Das musste ich jetzt erstmal verarbeiten und mein harte Erektion in der Hose zum abklingen bringen. Kurze Zeit später verließ auch ich die Firma und fuhr nach Hause. Als ich am nächsten Morgen im Bad stand flackerten die Bilder meiner Kollegin wieder auf und ich war doch schon sehr aufgeregt, was ich heute alles erleben würde. Als ich, immer noch in Gedanken, meine Boxershorts anziehen wollte merkte ich erst was für einen harten Ständer ich hatte. "Da das geht ja gut los", dachte ich mir, wartete noch kurz, die Gedanken auf etwas völlig unerotisches gerichtet, bis sich mein Penis wieder beruhigt hatte, zog mich an und Fuhr zur Arbeit. Auf der Arbeit angekommen begrüßte ich die auf dem weg liegenden Kollegen mit dem typisch hessischen "Gemoje!". Nur als ich Frau Miller, bereits an Ihrem Platz sitzend sah, ertappte ich mich d abei, das mir mit einem lächeln wie selbstverständlich ein "Schönen Guten Morgen Frau Miller" über die Lippen flog. "Die Frau macht mich ja echt verrückt" dachte ich mir. "Guten Morgen Herr Moritzen..." entgegnete Sie mir "... aber nennen sie mich doch bitte Kimberly. Es dutzen sich ja auch sonst alle, auch die anderen Neuen" "Ok, kein Problem, gerne." brachte ich hervor. "Dann nennen Sie... nenn du mich doch bitte Thomas." "Na dann auf eine gute Zusammenarbeit" entgegnete Sie mir und hielt mir schon fast freundschaftlich Ihre Hand hin, die ich auch sofort ergriff. Ich stellte dann erstmal meine Tasche hin und schaltete den PC ...
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