1. Aufregender Wochenbeginn


    Datum: 15.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ausreichend sexuell befriedigt wurde und sie dieses Thema nicht ganz kalt liess. Da wir auch recht nah nebeneinander saßen musste sie meine Beule in der Hose doch wohl oder übel auch gesehen haben. Ich versuchte mich unauffällig in eine bequemere, nicht so auffällige Sitzposition zu bringen, was mir aber nicht ganz gelang. Wenn sie es denn warnahm, konnte sie die ganze Zeit über auf meine wachsende Erektion sehen, wobei mir das aus irgendeinem Grund nichtmal unangenehm war. Der Tag verlief ab dann wenig spektakulär ab, nur das übliche eben. Zwischendurch stellte Kimberly mir immer mal wieder Fragen wie dies und dass funktioniert. Irgendwann nachmittags spürte ich eine Berührung an meinem Schienbein. Auch sie schien gemerkt zu haben das sie beim Ausstrecken ihres Beins mein Schienbein berührt hatte. Unsere Blicke lösten sich fast gleichzeitig von unseren Monitoren und blickten uns tief in die Augen. Was ich da meinte zu sehen war pures Verlangen. Wir blickten uns weiter an. Ihr Schuh musste sich inzwischen irgendwie von ihrem Fuß gelöst haben, denn ich spürte eine sanfte, aber doch fordernde Berührung an meiner Hose. Meine Latte musste innerhalb eines Wimpernschlags so stahlhart geworden sein, das es schon durch den Druck gegen die Hose schmerzte und dann war da noch dieser Fuß. Ich nahm den Fuß mit beiden Händen und strich sanft an ihrer Wade entlang, soweit es in dieser Situation eben ging. Irgendwann konnte ich den Bann, der auf uns lag brechen. "Komm mit, das ist der ...
    falsche Ort dafür", sagte ich und lies ihren Fuß los. Sie zog sich den Schuh schnell wieder an und folgte mir und war dabei sichtlich bemüht einen nicht all zu aufgewühlten Eindruck zu hinterlassen. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl in das 2. UG, in unser Archiv. Es kam sehr selten vor, das sich nach da unten mal jemand verirrte und außerdem war da auchnoch der alte Besprechungsraum, der zwar mehr als Papierablage verwendet wurde, aber von innen verriegelbar und von außen nicht einzusehen war - der ideale Ort also. Unten angekommen verriegelte ich schnell die Tür hinter uns. Sie hatte sich in der zwischenzeit den String ausgezogen und setzte sich mit um die Hüften gerafftem Rock an die Tischkante. Ich hätte sie mir so gerne genauer angeguckt, ihren Körper erkundet, aber das ließ die geile Situation nichtmehr zu. Wir beide wollten, nein brauchten es und zwar sofort. Ich stellte mich zwischen ihre sich bereitwillig spreizenden Beine und zog mir meine Hose samt Shorts bis zur Kniekehle runter. Ich nahm mein bereits harten Schwanz, führte ihn an ihre Spalte, zog ihn noch ein - zweimal durch ihre von Fotzensäften glitzernde Spalte und stach dann zu. Mit einem schmatzenden Geräusch schob ich ihr mit einem mal meine 18cm bis zum Anschlag in ihre mehr als gut geölte Muschi. Ein leichtes stöhnen kam über ihre Lippen da sich die zwar gut geschmierte Muschi trotzdem noch dehnen und sich an meinen Schwanz in ihr gewöhnen musste. Zeit, bis sie sich vollends daran gewöhnt hatte konnte ich ihr aber ...
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