1. Es ist nicht wie es scheint 01


    Datum: 15.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    aufgerichteten Nippeln. Er stöhnt auf, bewegt sich wieder. Seine Hände schieben sich mit gespreizten Finger über ihre Pobacken und packen fest zu, sie fest an sich pressend und den Druck in ihrer Spalte verstärkend. Immer heftiger gleitet sie auf und ab, nach oben, nach unten - die beiden Körper scheinen zu verschmelzen. Wieder gleitet sie nach oben, ganz langsam diesmal, ihr Becken leicht kippend und hält genießend inne. Da bewegt er plötzlich sein Becken, kippt es so weit es geht, zieht seinen Schwanz zurück und stößt genau so schnell wieder nach vorne. Damit hat er seine Eichel in Position gebracht, jetzt kann sie ihm nicht mehr ausweichen. Mit dem Rücken eine Brücke bildend und sein Becken ruckartig anhebend, dringt er mühelos tiefer ein. Überrascht richtet sie sich auf, schüttelt ihr langes Haar aus dem Gesicht, bis es wie ein dunkler Vorhang weit über ihre Schultern hinabreicht. Seine Finger graben sich tiefer in Ihre Pobacken, pressen sie herab auf seinen Pfahl, der in ihr aufragt. Sie wirft ihren Kopf nach hinten und stöhnt auf. Langsam beginnt er sich zu bewegen, hebt und senkt er sein Becken mit kleinen schnellen Stößen, die sie tiefer und tiefer aufweiten bis ihre Säfte ihm entgegen strömen und vollends seinen Weg bereiten. Nun hält er sich nicht mehr zurück und dringt ein, so tief er kann, vollendet ihre lustvolle Pfählung. Noch einmal stöhnt sie laut auf, atmet in tiefen Zügen, rhythmisch seinen Stößen angepasst. Offenbar stößt er tief innen bei ihr an, bei jeden ...
    Stoß einen kleinen Schmerz hinterlassend. Dann scheint ihre Verspannung nachzulassen, ihre Gewebe sich zu lockern, bis sie ihn ganz aufnehmen kann. Nun beginnt sie sich rhythmisch anzuheben und immer heftiger auf ihn herabsinken zu lassen, immer schneller, immer heftiger. Er stellt seine eigenen Aktivitäten völlig ein und lässt sich von ihr reiten, so wild und tief wie sie es mag. Sie beugt sich etwas nach vorne, stützt sich mit beiden Händen auf seiner behaarten Brust ab und kann nun ihr Becken, von seinen Händen zielgenau geführt, frei bewegen. Immer heftiger und schneller klatscht nun ihr schweißiges Fleisch aufeinander. Ihr wie wild hämmerndes Becken scheint nun förmlich ein Eigenleben zu führen und einen exstatischen Tanz auf seinem Trommelschlegel aufzuführen der sogar ihre Brüste ergreift, die klatschend hin und her schwingen. Das Kerzenlicht projiziert Schattenbilder ihres rasenden Körpers auf die Wand, die allein schon einen Mann um den Verstand bringen könnten. Nein, so gierig und wild habe ich sie noch nie gesehen, diese Hemmungslosigkeit, diese Ekstase hätte ich niemals in ihr vermutet. Musste da erst dieser Scheißkerl kommen, um diese dunkle Seite in ihr zu wecken? Ich bin völlig verwirrt, ich verstehe gar nichts mehr. Ich kann mich nicht konzentrieren, keinen klaren Gedanken fassen. Zu meinem Entsetzen bemerke ich, dass ich sexuell erregt werde. Das gibt es doch einfach nicht! Statt mit Wut und Aggression zu reagieren, kriege ich einen Steifen! Ich bin geil vom ...
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