1. Es ist nicht wie es scheint 01


    Datum: 15.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Hingabe. Er kann machen mit ihr, was er will. Alles was er tut, und sei es noch so pervers, erhöht nur noch ihre Lust. Sie spielt inaktive Hingabe, er markiert den großen Meister, der sie benutzt wie er will. Ich glaube es nicht! Aber es ist so. Ich höre es, ich sehe es! Jetzt rammelt er sie von hinten und sie presst sich ihm mit aller Kraft entgegen. Die Nässe trieft aus ihr heraus als er seinen Schwanz ganz aus ihrer klaffenden Möse herauszieht. Mit der nassen Eichel überträgt er ihr natürliches Gleitmittel auf ihre Rosette und beginnt sie vorsichtig aufzudehnen. Sofort weicht sie aus, blickt mit weit aufgerissenen Augen zu ihm nach hinten. „ Nein, bitte nicht! Nein! Neiiiiin!“ Selbst ich höre, wie lahm, wie halbherzig ihr Protest ist. Sie scheint beinahe willenlos, schwach zu sein. Oder sind es doch Neugier und Geilheit, die ihren Willen schwächen? Ungerührt setzt er sein Werk fort. Immer nachdrücklicher drängt er nach vorne. Sie stöhnt und bäumt sich auf. Energisch drückt er ihre Hinterbacken mit beiden Händen auseinander und lässt ihr keinen Ausweg. Mit einem Ruck hat er ihren Muskel überwunden, drückt seine Eichel durch ihren engen Muskelring, der sich in der Kranzfurche noch einmal etwas entspannen kann. Es folgen ein paar kurze, sanfte Stöße, die sie aufatmen lassen, zum Entspannen verführen. Sofort setzt er nach und gleitet nun fast ohne Widerstand ganz in sie hinein. Der angehaltene Atem pfeift aus ihr heraus. Sie fügt sich nun ganz und gar seinen Wünschen. Und ich ...
    schaue zu! Ich sehe mir an, wie dieser Kerl da meine geliebte Frau anal entjungfert, einfach so, als ob es das Selbstverständlichste der Welt wäre. Er prügelt seinen dicken Pfahl in sie hinein, fädelt sie auf bis zum Anschlag, weitet sie gnadenlos und tief und mit solcher Kraft, dass sie einen Buckel macht wie eine aufgeregte Katze um diesem dicken Schwengel auszuweichen. Sie schreit, beißt ins Kopfkissen, wirft den Kopf hin und her, blickt mit weit aufgerissenen Augen nach hinten, als ob sie nicht glauben kann, was dieser Kerl da mit ihr macht. Er lässt sich nicht beirren und wird jetzt sogar noch schneller, reißt sich bei jedem Stoß ihren in seinen Pranken gefangenen Hintern so heftig entgegen, dass ihr schwitzendes Fleisch laut aneinander klatscht. Nach einigen Minuten senkt sich ihr Katzenbuckel langsam, ja schlimmer noch, sie stemmt sich ihm entgegen, rhythmisch mitschwingend bei jedem seiner Stöße. Sie hat offenbar Gefallen daran gefunden, von ihm wie ein Junge benutzt zu werden und bietet nun alle Anzeichen einer erneut aufkeimenden Geilheit. Selbst als er seinen Ständer ganz herauszieht und sie jedes Mal erneut penetriert bleibt ihr Schließmuskel so entspannt und weit offen, dass er sie mühelos abwechselnd in beiden Öffnungen ficken kann und das tut er offensichtlich mit großem Vergnügen. Jetzt kann er sogar seine klammernden Hände von ihren mitschwingenden Backen lösen. Langsam rutschen sie auf der schweißnassen Haut nach vorne in ihren Schoß. Die rechte gleitet mit ...
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