1. Meine SM-Kurzgeschichte "Das Messer".


    Datum: 15.11.2017, Kategorien: BDSM, Erstes Mal,

    zuzufügen. Ab und an überquerte ich auch ihre Nippel mit der flachen Seite der Messerklinge. Erst als Samanthas Körper bebte und ihr der Schweiß von der Stirn lief, lies ich davon ab und gab ihr eine kleine Verschnaufpause. Außerdem befreite ich ihren Mund mit einem Ruck vom Teppichklebeband, sie wollte einen Laut von sich geben, tat es aber nicht, und gab ihr schließlich einen Schluck Wasser, in ihren Augen las ich Dankbarkeit. Als ich aber bemerkte, dass ihre Geilheit langsam vorüberging, spielte ich wieder mit dem Messer an ihren Nippeln, fasste ihr aber diesmal gleichzeitig mit meiner anderen Hand in die Leggins, um ihre Clit zu massieren, was sie mit teils heftigem Körperzucken erwiderte. Weil sie zum Stöhnen manchmal auch den Atem anhielt, zerriss ich ihre Leggins und ihren Tanga, schlug ihr mit der Hand leicht an die Innenseite ihrer beider Oberschenkel, sie befolgte meinen Order und spreizte die Beine noch weiter, dann widmete ich mich wieder ihrer Clit, bearbeitete währenddessen weiter ihre Nippel mit dem Messer und ließ sie kommen. Mit einem breiten Grinsen bedankte sie sich leise bei mir. Wieder gab ich ihr einen Schluck Wasser und wischte ihr mit einem Tuch, das ich aus der Küche holte, den Schweiß von der Stirn. “Das hat mir gefallen.“ Ich erwiderte mit einem Lächeln. Dann ging ich ins Schlafzimmer und holte eine Kette mit einer ...
    Nippelklemme an jedem Ende und einen Vibrator. Samantha saß nach wie vor mit immer noch hinterrücks festgebundenen Händen, hoch gezogenem Oberteil und zerrissener Leggins auf ihrem Stuhl. “Was hast du jetzt wieder vor?“, fragte sie mich aufgeregt. Ich öffnete einer der Nippelklemmen und ließ sie an ihren Nippeln langsam und vorsichtig zuklappen, dasselbe dann mit der anderen Klemme. Samantha verzog ihr Gesicht zum Schmerz und wollte einen Laut von sich geben, unterdrückte ihn aber, als sie mich ansah. Dann setzte ich mich wieder mit meinem Körper zu ihr gerichtet neben sie, drehte das Rädchen am Vibrator auf halbe Kraft und spielte damit in ihrer Clit. Wieder begannen ihre Beine zu zittern. Sie schloss die Augen und begann leise zu stöhnen. Als ihr Atem wieder heftiger wurde, drehte ich den Vibrator auf volle Kraft. Ihr Stöhnen wurde lauter, ihr Atem heftiger. Schließlich konnte sie sich nicht mehr zusammenreißen und squirtete. Ich trocknete wieder ihren Schweiß, streichelte ihr Gesicht und küsste sie zärtlich auf den Mund, was sie erneut mich einem Lächeln erwiderte. Bis zum heutigen Tag bestreitet sie, dass es ihr gefallen hat, blüht allerdings auf, wenn man sich um sie kümmert. Filme in dieser Richtung lehnt sie nach wie vor ab, und alle SMler sind ihrer Meinung nach psychisch krank. Gespielt haben wir jedenfalls seit diesem Tag nicht mehr.
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