1. Meine SM-Kurzgeschichte "Das Messer".


    Datum: 15.11.2017, Kategorien: BDSM, Erstes Mal,

    Es war ein verregneter, kühler Sonntag im Frühling im Jahr 2012, und uns beiden war langweilig, im TV lief auch nichts Besonderes. Meine damalige Partnerin, ich nenne sie hier Samantha, hatte noch nie mit SM zu tun, und war dem Thema gegenüber ziemlich abgeneigt. Doch ich bin seit Jahren SMler mit Leidenschaft, und wollte sie unbedingt in dieses Thema einführen, denn ich war überzeugt davon, dass ihr das eine oder andere davon gefallen würde, wohl wissend, dass sie leicht devot ist, aber nicht maso. So brachte ich mit Kerzenlicht das Wohnzimmer zum Leuchten und lud ein paar Filme von Costello aus dem Netz, die ich anschließend mit ihr gemeinsam anschaute. Costello ist nebenbei gesagt kein Hau-Drauf-Gänger, wie viele in Schmuddel-Filmen, sondern Costello geht auf seine Partnerinnen ein, auch wenn er sein Programm durchzieht. Auch Samantha war von Costellos Ästhetik und Rhetorik angetan. Jedenfalls äußerte sie sich gelegentlich, und während ich sie immer wieder beobachtete, bemerkte ich, dass sie beim Filmschauen nervös auf ihrem Stuhl hin- und her rutschte und ihre Augen gelegentlich nach links und nach rechts wanderten, so als wolle sie nachschauen, ob außer mir noch jemand sieht, dass sie die Filme trotz aller Vorurteile spannend findet. Ich ließ sie noch eine Weile den Film schauen, bis ich aufstand, kommentarlos ein schwarzes Seidentuch holte, mit dem ich ihre Hände hinter dem Stuhl zusammenband. “Was soll das?“, fragte sie mich mit großen Augen und schmunzelnd. Doch ich ...
    antwortete nicht, sondern ging wieder zum Schrank, holte ebenfalls kommentarlos ein Stück Teppichklebeband, mit dem ich ihren Mund verschloss. Dann setze ich ihr auch noch einen Stereo-Kopfhörer auf, zog mich aus und ging duschen. Selbstverständlich ließ ich mir dabei etwas Zeit. Und selbstverständlich schloss ich dabei auch alle Türen hinter mir, so dass Samantha gar keine andere Wahl hatte, als sich auf den Film zu konzentrieren. Als ich mit dem Duschen fertig war, holte ich in der Küche ein kleines Messer, das vom Griffende bis zur Messerspitze höchstens etwa 10 Zentimeter misst. Es war klein, aber scharf. Nackt und mit dem Messer in der Hand ging ich zu Samantha ins Wohnzimmer. Ihre Augen wurden jetzt wieder größer und ich vernahm, dass sie abwechselnd zu mir und zum Laptop schaute. In ihren Augen las ich einerseits etwas Angst, andererseits aber auch Neugierde und Geilheit. Ich setzte mich mit meinem Oberkörper zu ihr gerichtet neben sie, das Messer immer noch in der Hand haltend, steckte mir eine Zigarette an und beobachtete sie. Auf ihrem Brustkorb war deutlich Gänsehaut zu sehen und ihre Stirn glänzte. Nachdem ich zu Ende geraucht hatte, setzte ich ihr den Kopfhörer ab und stöpselte ihn aus, dann zog ich ihr Oberteil nach oben, sie trug keinen BH, und rieb mit der Messerspitze vorsichtig an ihren Nippeln, die bereits steif waren. Samanthas Augen glänzten dabei. Selbstverständlich hielt ich das Messer dabei schräg, um die Gefahr auszuschließen, ihr körperlichen Schaden ...
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