1. Überstunden


    Datum: 14.11.2017, Kategorien: BDSM,

    hinein zu stoßen. Auch er atmet schneller, als sie seinen Hodensack an ihrer Nase spürst, begreift sie erstmalig wie weit er eingedrungen ist. Aber kein Würgen oder Husten, er ist einfach drin. Nun zieht er sich zurück bis nur noch seine Eichel von ihren Lippen berührt wird. Seine Hände berühren wieder ihren Körper und lassen Wellen der Geilheit losjagen. Er fasst sie überall an, Titten Hüfte Arme Fotze, innen und außen. Jedes mal wenn sie glaubt die Erlösung naht, hört er kurz auf. Er zieht sich ganz aus ihrem Mund zurück, sie holst tief Luft. „Bleib still" zischt er.. Und wieder macht er das Spiel! Er macht nichts! Er lässt Moni einfach liegen und macht nichts. „Was soll das?" schreit ihr ganzer Körper. „Dann wollen wir mal anfangen" hört sie ihn auf einmal mit gepresster Stimme sagen. Wie anfangen? Womit anfangen? Denkst Moni. Der Fremde verreibt großzügig etwas feuchtes glitschiges auf und um ihr Fotzenloch. Er lässt sich dabei viel Zeit und seine Finger verirren sich immer wieder in das heiße Fickfleisch. Wieder lässt er von ihr ab. Unmittelbar darauf spürt sie etwas Großes zwischen ihren Beinen. Wie ein riesiger großer Mund legt es sich um ihr Geschlecht. Ihre Sinne kreisen. „Weitermachen! Aufhören! Doch weitermachen!" Sie glaubt, dass er sie irre machen will. Was ist das? Wieder vergeht einige Zeit. Wie macht der Kerl das bloß? Woher weiß er wie mein Körper reagiert? Nach einer gefühlten Viertelstunde des Nichts vernimmt sie ein Geräusch. Moni kann es nicht ...
    zuordnen. So ein Geräusch hat sie noch nie gehört. Wieder das Geräusch und sie spürt wie der Druck auf ihre Muschi zunimmt. Langsam, aber stetig. Fast schmerzhaft wird dieses Gefühl. Und immer wieder diese Pausen bis der leichte Schmerz nachlässt. Sie bildet sich ein zu hören wie er lächelt. Wieder glitscht etwas auf ihren Körper. Schmierig! Warm! Die Hände berühren ihren Oberkörper und verteilen dieses Zeug. Es riecht angenehm, es riecht nach Rosen. Der Druck der Hände auf ihrem Körper nimmt zu. Genau im richtigen Maß. Monis Lustgrotte läuft wieder fast über, aber dieses Ding ist immer noch auf ihr. Mit einem Mal sind die Hände verschwunden. Ein leises Zischen ist zu hören. Der Druck auf die Möse lässt nach und ein Schauer ergießt sich durch den gesamten Körper. „Ich liebe es, wenn die Fotze so aufgepumpt ist" sagt er kichernd. Mit einem Mal dringt der Mann mit seinem Riesenpenis ohne Vorwarnung in sie ein. Er füllt sie ganz aus, stößt an den Muttermund. Voller Geilheit schreit Moni ihre Lust raus. Die fremde Stimme fährt sie an: „Wehe wenn du kommst, bevor ich es dir erlaube". Er schlägt einen harten Rhythmus ein und fickt Moni fast das Hirn raus. Gewaltig. Jedesmal wenn er spürt, das ihr Höhepunkt naht, ändert er den Takt oder hält plötzlich inne. Sein Schwert ist halb in ihrer Scheide versenkt, eine Hand neckt die eine Brust und der Daumen der anderen Hand drückt hart auf ihren Kitzler. Ein Aufschrei und Moni spürt wie er sich warm in die Muschi ergießt. „Jetzt, jetzt darfst du ...