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Überstunden
Datum: 14.11.2017, Kategorien: BDSM,
Knöpfe landen auf dem Teppichboden. Wieder steigt Angst in ihr auf. Er schiebt die Bluse herunter, so dass sie über den Handschellen hängt. „Schöne Titten, die haben mir schon immer gefallen" hört sie die Stimme sagen. „Gibt es da vielleicht auch einen geilen Arsch dazu?" Sie ist erstaunt als er den Rock relativ vorsichtig am Reißverschluss öffnet. Er gleitet an deinen bestrumpften Beinen herab. „Sieh an, sieh an, das Miststück trägt Strümpfe, aber keinen Slip! Das du oft ohne BH gehst, wusste ich ja, aber so etwas!?" Die Scham, so bloßgestellt vor einem unsichtbaren Fremden zu stehen, bringt Moni fast um. Nach ein oder zwei Minuten, die der fast nackten Moni wie eine Ewigkeit vorkommen, spürst sie seine große Hand in ihrem Schritt. „Nass bist du ja auch! Liegt das am Internet oder an dieser Behandlung?" Kein Wort dringt über ihre Lippen. Die Stimme in ihrem Kopf schreit sie von innen an, wer ist das? „Setz dich auf den Stuhl!" Er zerrt sie heftig zu ihrem Arbeitsplatz. Moni wird bei den Schultern gepackt und auf den Drehstuhl gedrückt. Sie gibt nach und setzt sich hin. Selbst in dieser irren Situation kneift sie die Beine züchtig zusammen. Dieser Kerl soll nicht sehen wie geil ihre Fotze vor Feuchtigkeit glänzt. Eine Zeit geschieht nichts. Sie lauscht, nichts. Doch, sie hört wie die Maus klickt und auf dem Mousepad hin und hergeschoben wird. Sofort überlegt Moni, ob die Pornoseiten noch geöffnet waren oder nicht. Die hatte sie nicht geschlossen, weil sie sich ja noch ...