1. Der ausgemusterte Agent 17


    Datum: 21.10.2016, Kategorien: Anal,

    Muskel zusammen und die Darmwand legte sich wie ein enger, warmer, weicher Handschuh um meinen Schwanz. Der Bullenschwanz war bis auf die letzten 10 Zentimeter in Sharkys gedehnter Möse verschwunden. Er musste ihr schon bis zur Gebärmutter vorgestossen sein. Ich begann sie in den Arsch zu rammeln und nagelte ihr so die letzten Zentimeter meines Mitfickers in den Unterleib. Ich konnte die pulsierenden Adern des anderen Schwanzes an meinem Spüren. Abwechseln liessen wir unsere Luststacheln aus ihr ein und ausfahren. Sharky schrie ihre Orgasmen heraus, dass die Wände wackelten. In meinen Eiern verspürte ich das wohlbekannte Kribbeln, und auch der schwarze Riese begann nun laut zu keuchen und die Augen zu verdrehen. Wir zogen uns beide aus Sharkys geilen Ficklöchern zurück, legten sie auf den Rücken. Links und Rechts ihres Kopfes knieten wir uns hin. Sie wichste mit je einer Hand unsere schleimigen Riemen und leckte abwechselnd unsere Eicheln. Beinahe gleichzeitig kam der Schwarze und ich. Bei mir kam keine grosse Ladung, da ich ja vor kurzem schon das Vergnügen hatte, aber er schoss Mengen ab, die ich nicht für möglich hielt. Sharky Gesicht war über und über mit seinem Sperma bedeckt. Genüsslich leckte sie über ihre Lippen, schob mit den Fingern die Ficksahne zusammen und lies es von ihren Fingern in den weit geöffneten Mund tropfen. Ich stand auf, nahm den zweiten Hunderter raus, warf ihn dem Riesen hin. „So, und nun zieh dich an und verschwinde!" Ohne ein Wort zu sagen zog er ...
    sich an und verschwand Richtung Türe. Unter der Türe drehte er sich nochmals um. „Die Pizza kostet noch 13$." „Die ist doch wohl inbegriffen, und jetzt hau schon ab!", entgegnete ich. Ich hörte wie die Türe geschlossen wurde. Im Nebenzimmer vernahm ich Fluchen. „Wir sind nun definitiv fertig, sie können nun endlich schlafen!", schrie ich gegen die Wand. Sharky lag völlig K.O. auf dem Bett, das Gesicht immer noch spermaverschmiert. „Na, meine geile kleine Fickstute, hat es dir gefallen?" „Mensch, ich werde die nächsten Tage nur Breitbeinig gehen können." „Selbst schuld, du solltest dir in Zukunft besser überlegen was du dir wünschst. Wünsche gehen manchmal in Erfüllung." Ich lachte herzhaft. Sharky war zu müde um zu lachen und schlief bald ein. Am nächsten Morgen erwacht ich vor ihr, ging ins Bad, stellte mich unter die Dusche und wusch mir den Fickgeruch vom Körper. Ich war gerade fertig, als Sharky erschien. Ihre Haare klebten verschwitzt an ihrem von eingetrocknetem Sperma verkrusteten Gesicht. „Guten Morgen, Sharky, gut geschlafen?" „Ja, aber ich glaube alle meine Löcher sind die Tage für jeglichen Verkehr geschlossen." „Wir werden sehen", sagte ich leise grinsend. „Beeil dich, wir müssen uns auf die Suche nach Jim machen." „Bitte hetz mich nicht, ich brauche heute wohl etwas länger als üblich." „In dreissig Minuten will ich los, also hör auf zu jammern und mach endlich." Murrend verschwand sie der Duschkabine. Im Bad hörte ich das Wasser plätschern. Ich zog mich an, und ...