1. Der ausgemusterte Agent 17


    Datum: 21.10.2016, Kategorien: Anal,

    Ich griff zum Telefon und wählte die Nummer des eben beworbenen Pizza-Lieferdienstes. Ich bestellte für uns eine Familienpizza mit Schinken, scharfem Salami und extra Käse. Die Zeit bis die Pizza kam, verbrachten wir mit Umherzappen. Nach 25 Minuten klopfte es an der Türe. „Einen Moment bitte, ich öffne gleich!" Ich zog mir meine Boxershorts an, nahm den Geldbeutel vom Nachttisch und öffnete die Türe. Sharky blieb derweil nackt auf dem Bett liegen. Vor der Türe stand der Pizza-Bursche. Wobei Bursche für diesen Berg von einem Mann wie Hohn klingt. Er war sicher gegen 2 Meter gross, schwarz wie die Nacht und breit wie eine Schrankwand. Der Typ hatte Oberarme wie ich Oberschenkel. Seine muskulöse Brust zeichnete sich unter dem engen T-Shirt ab. Er trug enge Shorts. Ich konnte nicht anders, ich musste diesen Zuchtbullen von oben bis unten mustern. „Hat der Typ eine Salami in seine Hose gesteckt oder ist das wirklich echt?", dachte ich ein wenig laut. „Was hast du gesagt, Clive?" „Nichts, nichts, äh, es ist nur der Hotelpage, der Direktor will mich sprechen wegen der Reklamation. Ich bin gleich zurück. Lass mir etwas von der Pizza übrig, sollte sie in Zwischenzeit kommen." „O.K. Clive, aber beeil dich!", antwortete Sharky. Ich deutete dem Riesen er solle mir auf den Flur folgen. Er verstand. Ich schloss die Türe hinter mir. „Sir, was wollen sie?" „Also, ich möchte dir einen Vorschlag machen. Da drinnen liegt eine nackte Frau, die sich nichts sehnlicher wünscht als von einem ...
    Prachtkerl wie dir gevögelt zu werden." „Aber Sir, ich kann doch nicht, ich meine, mein Chef wird wütend wenn ich zu lange weg bleibe", antwortete der Kerl. „Ich glaube dein Chef wird das verstehen. Ich biete dir sagen wir 100$ Trinkgeld, und als Entschuldigung für deinen Chef nochmals 100$, wenn du nun gleich nochmals an die Türe klopst, die Pizza ablieferst und dann meine Freundin Fickst. Wenn sie nicht gleich will, machen dir keine Gedanken, du darfst ruhig ein wenig grob sein. Sie liebt das. Ich denke aber, wenn meine Freundin dich sieht, wird sie sich gleich auf dich stürzen." „Sir, ich weiss nicht ob ich das kann." „Hör schon auf mich Sir zu nennen. Natürlich kannst du das." Ich drückte ihm einen hunderter in die Hand. „Den Rest bekommst du, wenn ich mit dem Gebotenen zufrieden bin. Ich werde nämlich in einigen Minuten nachkommen um zu schauen wie du dich machst." „Was, sie wollen zusehen?", rief er erstaunt und etwas schockiert. „Pst, nicht so laut. Ja, ich will zuschauen, und wenn ich Lust bekomme werde ich auch mitmachen." „Also, das, das kann ich n..." „Na gut, dann gib mir die Pizza und das Wechselgeld und verschwinde." „Aber, Sir." „Was aber, und nenn mich nicht Sir." „Gut, ich werde es versuchen, aber, ach Scheisse, ich werde tun was sie wünschen." „Gut so mein Junge, und nun auf in den Kampf." Ich schupste ihn ein wenig Richtung Türe. Ich konnte es nicht glauben. Da steht ein Berg von einem Mann vor mir und verhält sich wie ein Schuljunge. Der Typ schien wirklich mit ...
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