1. Swinger 01: Moni


    Datum: 14.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    jetzt auf die Matte." "Wir kommen mit." Uta und Peter erhoben sich ebenfalls und gemeinsam verschwanden die drei durch die Tür, die zu den anderen Räumlichkeiten führte. Inzwischen war auch Thom aufgetaucht, hielt sich aber von mir und Moni fern, sondern schäkerte mit einer wirklich knackigen Blonden. Wir unterhielten uns noch ein wenig mit Hans und Erika, bis Moni bemerkte, dass Thom sich mit der Blonden in Richtung Matte bewegte. "Komm mit", sagte Moni zu mir, "das Spielchen gucken wir uns an." Ich folgte ihr durch die Tür und die anschließende Treppe hinauf. Ihr Hintern schaukelte genau in meiner Augenhöhe, was mich auf einige heiße Gedanken brachte. Inzwischen konnte ich mir natürlich denken, warum die beiden mich mitgenommen hatten. Oben angekommen schaute Moni durch einen Vorhang und nickte mir zu. "Hier sind wir richtig." In dem Raum lag Thom mit der Blonden auf einer Matratze und leckte sie, während sie an seinem besten Stück saugte. Rechts von ihnen beschäftigte sich Peter mit Utas Pussy, die wiederum an Sonjas rasierter Muschi leckte. Sonja machte sich ihrerseits fleissig an Peters Stange zu schaffen. Eine etwas andere Art des Kreisverkehrs, dachte ich bei mir. Fasziniert schaute ich dem Treiben auf der Matte zu, als ich spürte, wie Moni meinen Steifen befühlte. "Ich werde immer ganz geil, wenn ich sehe, wie Thom es mit einer anderen Frau treibt." Das war nicht zu übersehen, denn ihre Augen glänzten. Sie holte meinen Schwanz aus der Hose und begann ihn zu ...
    massieren. Ich fasste mir ein Herz und Moni an ihren großen Busen. Der war prall und fest, ihre Nippel zeichneten sich deutlich unter dem Body ab. "Meine Titten gefallen dir, nicht wahr? Gib´s ruhig zu, ich habe nämlich mitgekriegt, dass du immer draufgestarrt hast. Auch, wenn du dann immer ganz schnell weggesehen hast. Du darfst sie ruhig auspacken. Ja, so ist es richtig, fass sie schön fest an." Ich spielte also mit diesen Eutern, etwas wovon ich im Geheimen schon immer geträumt hatte, als Moni in die Knie ging, meinen Bauch mit Küssen bedeckte und schließlich ihre Lippen genüsslich über meine Eichel stülpte. Erst langsam, dann immer schneller saugte sie daran, wie an einer Zuckerstange. Kurz bevor ich kam, sah sie hoch und stand dann auf. "So, jetzt möchte ich aber auch mal von dir verwöhnt werden." Sie legte sich auf die Matte, wo Thom inzwischen die Blonde nach allen Regeln der Kunst durchvögelte. Zu den beiden hatte sich ein zweiter Mann gesellt, der neben dem Kopf der Blonden kniete und sich einen runterholte. Blondie öffnete kurz die Augen, sah den zweiten Mann, rückte mit dem Kopf etwas näher an ihn heran und ließ seinen Steifen in ihrem Mund verschwinden. Moni spreizte ihre Schenkel, öffnete den zwischen den Beinen zugeknöpften Body und rieb ihren Kitzler. Etwas Geileres als diese rasierte Muschi hatte ich kaum jemals gesehen. "Komm, leck meine geile Pflaume!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen!!! Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und begann sanft an ihren ...