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Swinger 01: Moni
Datum: 14.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
MONI Dies ist eine fast wahre Geschichte. Eigentlich sind nur die Namen der Personen und des Swingerclubs geändert worden. Wem eine eindeutige Sprache nicht zusagt, der braucht ja nicht weiterzulesen..... Ich saß an einem Samstagnachmittag allein zu Hause und überlegte, was ich an diesem Abend machen sollte. Die Disco? Nein, sind meistens nur Kiddies dort... Eventuell mal wieder die alten Stammkneipen abklappern? Wäre zu überlegen... Ein Video ausleihen und einen auf gemütlich machen? Vielleicht... Plötzlich klingelte das Telefon. Als ich abhob, war Thom, ein guter Bekannter aus meiner Schulzeit dran. "He", sagte er, „ich wollte heute abend mit Moni auf eine Party. Hast du Lust mitzukommen?" "Klar doch, aber kannst du mich denn einfach so mitbringen? Ich meine, hat denn der Gastgeber nichts dagegen?" "Da mach dir mal keine Sorgen drüber", lachte Thom, "der freut sich, wenn möglichst viele Leute kommen. Du musst allerdings mit `nem kleinen Unkostenbeitrag rechnen" "Tja, wenn das so ist, komm ich gerne mit." "OK, wir holen dich so gegen 20:00 Uhr ab. Ist übrigens eine Poolparty, also zieh dir `ne Badehose an. Moni freut sich schon." Was Thoms letzter Satz zu bedeuten hatte, ging mir erst später am Abend auf. Der Rest des Nachmittags verging mit Einkaufen, Wäsche machen, Bügeln, Fernsehen. Das Übliche halt... Um kurz vor 20:00 klingelte es und als ich die Tür öffnete, rief Moni herauf. "Kommst du?" "Bin gleich unten", antwortete ich. Kurz darauf saß ich mit den beiden im ... Auto. Moni war damals 28, hatte lange, dunkle Haare und eine Topfigur, bei der einem, ob mal wollte oder nicht, zuerst der Vorbau auffiel. Sie amüsierte sich immer darüber, wenn die Männer nicht wussten, wohin sie schauen sollten. Thom war 30 und hatte das Aussehen eines auf Musketier gestylten Rübezahls, wie er immer zu scherzen pflegte. Die beiden waren seit der Schule zusammen und inzwischen verheiratet. "Wohin geht's denn?" "Das wirst du schon sehen", grinste Moni, " mach dich auf eine Überraschung gefasst." Auch Thom hatte ein ziemlich breites Grienen im Gesicht, sagte aber nichts weiter. Nachdem wir eine halbe Stunde gefahren waren, kamen wir in eine Gegend in der sich Industrie angesiedelt hatte. Nur wenige Wohnhäuser waren zu sehen, die meisten Fenster waren dunkel. "Seit ihr sicher, dass wir hier richtig sind?", fragte ich. "Doch, doch, wir sind gleich da. Nur noch um die Ecke da vorn. Ach, ja, hast du in der Tasche da deine Handtücher? Die brauchst du nicht, Werner hat genug davon da. Nimm nur deine Badehose mit." Thom hielt vor einer zu einem Haus umgebauten Lagerhalle. Über dem Eingang hing ein Schild mit der Bezeichnung `CLUB 69`. Ich hatte jetzt so einen leisen Verdacht, sagte aber nichts. Moni lächelte mich an, nahm meinen Arm und führte mich zum Eingang, wo sie den Klingelknopf betätigte. Thom folgte uns langsam. Die Tür öffnete sich und Moni und ich wurden von einer ca. 45jährigen Frau im Bikini begrüßt. "Hallo Moni, wie geht's dir? Oh, wen hast du denn da ...