1. Verkehrte Welt – Teil 1


    Datum: 14.11.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Transen,

    der großen Beule in seiner Hose. Ich stellte mir vor dieses Monster zu lecken, in den Mund zu nehmen und schließlich davon aufgespießt zu werden. Der Mann beobachtete mich über den Rand seines kleinen Computers, als ich wieder vor ihm stand gab er mir das Gerät. Bei der Rückgabe berührten sich erneut unsere Hände und dieses Mal streichelte er zärtlich meine Finger. Ich atmete schwer, hoffte nun inständig, dass der Mann nicht gehen würde. „Bitte verzeihen sie“ sagte er in diesem Augenblick lächelnd, „hätte sie wohl einen Schluck Wasser für mich?“ „Ja sicher, bitte kommen sie herein!“ Die Hüften leicht wiegend ging ich vor ihm in die Küche, goss Wasser in ein Glas. Als ich dem Mann das Glas reichte kam er mir ein Stück entgegen und nahm es mir aus der Hand. Während er trank schaute er mir in die Augen und ich glaubte darin zu versinken. Dazu diese vollen sinnlichen Lippen, die leicht gebräunte Haut und die Muskeln, die sich unter dem Shirt abzeichneten. Langsam senkte er das Glas, mir noch immer fest in die Augen schauend sagte er: „Du bist sehr mutig, nicht viele Männer würden in dieser tollen Wäsche die Tür öffnen!“ Ich errötete leicht und erwiderte: „Oh, das war eigentlich nur ein Versehen!“ „Ein sehr schönes Versehen“ antwortete er sofort, stellte dabei das Glas auf den Küchentisch. Er trat dicht an mich heran, legte mir beide Hände auf meinen Po. Unsere Münder waren nur wenige Zentimeter entfernt, mein schwerer Atem verriet meine Erregung. Mit einer Hand zog er mein ...
    Becken an seinen Unterleib, seine andere Hand umfasste meinen Hinterkopf. Zeitgleich spürte ich seinen großen Schwanz an meinem Bauch und seine Lippen auf den meinen, schloss die Augen und gab diesem wunderbaren Gefühl nach. Seine Zunge schob sich in meinen Mund, ich öffnete mich bereitwillig und umspielte seine Zunge mit der meinen. Meine Hände hatten sich um seinen Hals geschlungen, ich wuschelte in seinen Haaren. Seine Hand schob sich in meinen Slip, knetete meine Pobacken und tastete nach der heißen Poöffnung. Aufstöhnend löste ich mich von ihm, trat einen Schritt zurück. Mit schief gelegten Kopf schaute ich ihn an und fragte gespielt unschuldig: „Kann ich dir noch etwas anbieten?“ Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen als er antwortete: „Jetzt bin ich erst einmal dran mit etwas anbieten!“ Dabei beugte er sich nach vorn und legte seine Hände auf meine Schultern, drückte mich unnachgiebig auf die Knie hinunter. Gierig strich ich über das Monster in seiner Hose, öffnete seinen Gürtel, dann der Reißverschluss. Die Hose fiel bis zu seinen Knöcheln herunter, jetzt beugte ich mich vor und leckte über den Stoff seines Slip. „Bediene dich, das ist alles für dich!“ Seine Stimme klang jetzt ebenfalls unglaublich erregt, ich befreite die Fleischschlange aus dem Stoffgefängnis und zog die Vorhaut zurück. Dabei schaute ich nach oben und dem Kerl in die Augen, sein wildes Aufstöhnen spornte mich weiter an. Meine Zunge glitt über die blanke Eichel, umspielte seinen Schaft. Als ich nach ...