1. Verkehrte Welt – Teil 1


    Datum: 14.11.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Transen,

    Offensichtlich war in meinem Leben etwas schief gelaufen. Während in anderen Familien der Mann das Geld nach Hause brachte und die Ehefrau den Haushalt bewältigte waren bei uns die Rollen vertauscht. Meine Frau arbeitete in leitender Position bei einer großen Bank, kam beinah täglich erst spät nach Haus und ging des Öfteren auf Dienstreise. Ich hingegen, ein Mann um die 40 hatte Kochen gelernt und hielt das Haus sauber. Seit einem Jahr war ich nun arbeitslos, hatte mich anfänglich noch um einen Job bemüht. Mittlerweile überschüttete mich meine Frau jedoch mit Aufträgen, dass ich manchmal abends vor dem Fernseher einschlief und keine Lust mehr auf einen Job hatte. Vom Gehalt meiner Frau konnte man mit Sicherheit zehn Familien durch den Monat bringen und so bestand auch aus dieser Sicht für mich kein Handlungsbedarf. Der Sex mit meiner Frau war seit über einem halben Jahr eingeschlafen, da ich ohnehin nur klein bestückt war und meine Frau nie befriedigen konnte störte mich das nicht. Den gesamten Tag lief mein Computer auf Hochtouren und ich ließ den homosexuellen Fantasien aus meiner Jugend freien Lauf. Dabei träumte ich von der Rolle, die ich auch im Haushalt inzwischen einnahm: Ich wollte die Frau für einen anderen Kerl sein, mich ihm willig hingeben und jeden seiner Wünsche erfüllen! Das sehr großzügige Taschengeld meiner Frau leistete mir gute Dienste, nach und nach kaufte ich mir eine ansehnliche Ausstattung an Damenbekleidung und Damenwäsche. So verrichtete ich den ...
    gesamten Tag meine Hausarbeiten im weiblichen Outfit, fühlte mich dabei einfach unsagbar wohl. Und eines Tages musste ich dann Farbe bekennen, wie die meisten richtungsweisenden Erlebnisse war auch dieses vollkommen unerwartet. Ein wahnsinnig hektischer Tag, ich wusch große Wäsche nachdem ich die Betten frisch bezogen hatte, dazu klingelte ständig das Telefon. Schließlich schlug auch noch die Türklingel an, ich beendete schnell das Telefonat und hastete zum Vordereingang. Ich vergaß dabei völlig meine fehlende männliche Bekleidung: Ich trug nur ein knappes Damenhöschen, BH und halterlose Strümpfe. Pinkfarbene Pantoffel rundeten das Gesamtbild ab und in dem Augenblick, als ich die Tür öffnete wurde mir die Situation bewusst. Vor mir stand ein großer kräftiger Mann mit einem Paket in der Hand und schaute mich verdutzt an. Jetzt schlug mir das Herz bis zum Hals, der Typ fing sich aber sehr schnell und musterte mich von Kopf bis Fuß. Seine Augen begannen zu leuchten, die Hose beulte sich an der Vorderseite sichtbar aus. Er öffnete den Mund und seine raue dunkle Stimme brachte mich um den Verstand. „Guten Tag“ sagte er, „würden sie ein Paket für ihren Nachbarn annehmen?“ „Aber selbstverständlich“ antwortete ich etwas überfordert, meine eigene Stimme war ungewohnt hoch. Unsere Finger berührten sich als er mir das kleine Paket überreichte, während er das Formular in seinem kleinen Handgerät ausfüllte legte ich das Paket zu Boden. Betont langsam erhob ich mich, mein Blick verweilte auf ...
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