1. Auf der Terrasse


    Datum: 13.11.2017, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    hinein kam ich allerdings nicht, da Martina auf der Hollywoodschaukel der kleinen Terrasse saß, Tee trank und ihr Buch las. Ich vermied es erstmal, mich so zu präsentieren, dass sie meinen harten Kolben sehen konnte. Ich wollte vorerst den uneigennützigen Ehemann mimen. Also setzte ich mich neben sie, laberte irgendwas über die in der Woche bevorstehenden Geschäfte, worauf sie gleich einstieg und ihr geballtes Wissen über Bilanzen preis gab, mit dem Hintergrund, mich dazu zu bewegen, endlich schonmal alles für den Jahresabschluss zusammen zu sammeln. &#034Jo, hat geklappt.&#034, dachte ich mir, als ich merkte, wie meine Latte etwas kleiner wurde. Nebenbei bemerkte ich aber, dass sie sich an dem Tag für einen Rock entschieden hatte. Praktisch. Mein Schwanz wurde wieder richtig steif. Das ist ein weiterer Vorteil der Tage, die durch Restpromille geprägt sind. Andauernd geil und bereit. Irgendwie schaffte ich es, sie in ihrem Bilanzbuchhalterwahn auf ein rein privates Thema, nämlich einkaufen, zu lenken. Von da aus war das nicht unbedingt schwierig, eine gelassene Stimmung zu erzeugen, die es erlaubte, dass ich direkt unter ihren Rock fasste und erstaunt feststellte, dass sie auf das Kleidungsstück &#034Slip&#034 verzichtet hatte. Ich fasste direkt in ihren Busch. (Nebenbei bemerkt finde ich Schamhaare geil.) &#034Hast Du da was vergessen?&#034, fragte ich sie. &#034Nee, ich hab mir was gemerkt. Nämlich dass ich einen gut habe.&#034, kam die Antwort. Mit Daumen und ...
    Ringfinger spreizte ich ihre Schamlippen und ging mit den Mittelfinger zuerst Richtung Möse. Geil, noch feucht, dachte ich mir. Den Gedanken scheinte sie durchschaut zu haben. &#034Du kannst mich doch nicht so lange unbefriedigt lassen.&#034, sagte sie und spreizte ihr Beine etwas weiter. Mit dem gut eingeschmierten Mittelfinger ging ich jetzt nach oben zum Kitzler auf Wanderschaft, wo ich ihn kreisen ließ. Währenddessen schob Martina ihr Tshirt nach oben, entließ ihre Titten in die Freiheit und begann diese zu massieren und sich selber die Nippel zu bearbeiten. Ein Ablick, der mich schon immer geil gemacht hatte. Ich beugte mich zu ihr rüber und lutschte an ihrer Brustwarze, während ich weiter die Perle massierte und den Finger zwischendurch immer wieder in die Fotze eindringen ließ. Dabei genoss ich es, dass ich ihre Geilheit steigerte; ihr Atem ging schneller und unwilkürlich begann sie, ihr Becken auf und ab zu bewegen. Während des Treibens fiel mir etwas auf, was ich so noch gar nicht bemerkt hatte: Das Badezimmerfenster der Nachbarn erlaubte einen freien Blick auf unsere Terrasse. Und das Ehepaar, das dieses Haus bewohnte setzte sich aus Mann und Frau im Rentenalter zusammen. Also gar nicht unwahrscheinlich, dass die da mal einen Blick riskierten. Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass mir das egal war. Ganz im Gegenteil finde ich es geil, dabei beobachtet zu werden. Im Nachhinein kann ich nicht sagen, ob wir gesehen wurden oder nicht. Aber es war ein geiler Ansporn. ...