1. Auf der Terrasse


    Datum: 13.11.2017, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Der 04.10.2016 war ja zum Glück ein sehr schöner Herbsttag. Viele Treffen sind nur an Wochenende möglich, weil die meisten Menschen im Bekanntenkreis einem geregelten Arbeitsverhältnis nachgehen. Also wurden am verlängerten Wochenende alte Bekanntschaften gepflegt. Und das geht in bestimmten Kreisen am besten, wenn Bier ohne Ende zur Verfügung steht und nebenbei mal ein Körnchen die Kehle runter läuft. Und auch wenn man im Leben schon solcherlei Erfahrung gesammelt hat, kam der Dienstag mit Restpromille an den Start. Zum Glück kein Kater. Aber ich entschied, heute die Arbeit vorerst ruhen zu lassen. Nebenwirkung bei mir ist an einem Morgen mit Restalkohol eine 1A Morgenlatte die vorerst durch nichts klein zu kriegen ist. Wie schön, dass Martina noch schlief, als ich aufwachte. Also konnte ich eine meiner guten Ideen umsetzen. Auf meiner Bettseite stand wie immer die große Flasche mit dem Gleitgel. Zweimal pumpen und ich konnte meinen Schwanz schön einschmieren. Dann noch zweimal pumpen, hurtig der Dame unter den Schlüpfer fassen und alles gut glitschig machen. Und bevor sie aufwachen konnte, hatte ich mich schon auf sie gelegt, den Slip beiseite geschoben und meinen Harten ganz in ihrer Fotze versenkt. Was für ein geiles Gefühl, die harte Morgenlatte in eine warme und feuchte Möse zu schieben. Ich ließ mich auch nicht lumpen und gab ihr ein paar langsame aber kräftige Stöße der ganzen Länge nach, wobei ich ihre Titten unter dem Nachthemd schaukeln sehen konnte. Martina wachte ...
    dabei dann ziemlich apruppt auf und schaute mich überrascht an. &#034Du kannst mich doch nicht benutzen, wie Du willst,&#034, äußerte sie sich gespielt entrüstet. &#034Na klar, siehst Du doch.&#034, antwortete ich und fickte nun härter und schneller. Ich spürte, wie sich zum Gleitgel ihr Mösenschleim gesellte. Beste Anzeichen dafür, dass auch sie geil wurde. Allerdings gab ich ihr keine weitere Gelegenheit, das Treiben zu genießen. Ich stieß noch zweimal tief zu, dann spritzte ich mein Sperma tief in ihre Fotze. &#034Na toll,&#034, meinte sie enttäuscht. &#034Dafür hab ich einen gut bei Dir.&#034 Mit einem &#034Ja ja&#034 verschwand ich ins Badezimmer und duschte erst einmal. Danach begann der Tag locker und ruhig mit einem Kaffee und dem Blick in den Garten. Arbeit musste sein. Nichts für den Broterwerb, aber einige Bäume und Sträucher wollten zurück geschnitten werden, die abgeerneteten Maispflanzen an der Grundstücksgrenze waren auch kein toller Anblick mehr. Also machte ich mich ans Werk und wurschtelte langsam und ohne mich anzustrengen vor mich hin. Ich weiß nicht, wie lange ich gearbeitet hatte, bis ich wieder an den morgendlichen Fick dachte, was dann dazu führte, dass meine Shorts im Schrittbereich eine deutlich ausgebeulte Form annahmen. Es dauerte nicht lange und er stand wieder in voller Pracht. Na ja, mal gucken, wo die Dame des Hauses sich so herum treibt, dachte ich mir und machte mich auf den Weg, über die kleine Terrasse ins Wohnzimmer zu gehen. Bis ins Haus ...
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